Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da in einem Internat der Elisabeth-Stiftung ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Beim Eintreffen konnte ein Feuer in der betreffenden Räumlichkeit ausgeschlossen werden, daher war für die Feuerwehr auch kein Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da der Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Talweiherstraße ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass der Rauchmelder durch Arbeiten in der betreffenden Wohnung ausgelöst wurde. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Schmißberg musste erneut eine Tauchpumpe zum Einsatz bringen, da sich iom Keller des Gemeindehauses der Ortsgemeinde erneut Wasser angesammelt hatte.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einer eingeschlossen Person in einem Aufzug alarmiert. Beim Eintreffen befand sich die Person aber bereits wieder im Freien. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen mehr erforderlich.

Die Feuerwehr Birkenfeld kontrollierte das Gebäude, das am Vorabend in der Dorfwiese in Nohen brannte, auf noch vorhandene Glutneste. Die Kontrolle der Brandstelle verlief jedoch negativ, sodass keine weiteren Maßnahmen getroffen werden mussten.

Am Abend des 11.12.2017 wurden die Feuerwehren zu einem Wohnhausbrand mit Menschenrettung alarmiert. In Nohen in der Dorfwiese brannte ein Wohnhaus. Beim Eintreffen der ersten Wehren trat bereits Rauch aus den geschlossenen Rollläden heraus, beim Öffnen der Eingangstür bestätigte es sich, dass das komplette Gebäude stark verraucht war. Zunächst ging man davon aus, dass sich noch mehrere Personen in dem Gebäude aufhalten könnten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit konnte aber davon ausgegangen werden, dass sich noch mindestens eine Person in dem Gebäude aufhielt, da diese am Nachmittag noch gesehen wurde.
Der erste Angriffstrupp unter Atemschutz, wurde von der Feuerwehr Reichenbach gestellt, die für die Ortslage Nohen in der Alarmierung inbegriffen ist. Dass die Reichenbacher Wehr sehr gut aufgestellt ist, stellte sie auch bei diesem Einsatz wieder unter Beweis. Dem ersten Trupp aus Reichenbach folgten die Trupps aus Birkenfeld, die die Suche und die Abriegelung des Brandesherdes im EG übernahmen, sodass die Kameraden aus Reichenbach die Menschenrettung im 1. OG fortsetzen konnten. Diese fanden den bewusstlosen jungen Mann schließlich im 1. Obergeschoss und brachten ihn über das Treppenhaus ins Freie.
Trotz intensiver Reanimationsmaßnahmen konnte der 24-jährige Amerikaner nicht gerettet werden und verstarb noch an der Einsatzstelle.
Der Brandherd in der Küche war zwar schnell abgelöscht. Das Belüften des Gebäudes und die Nachsuche zogen sich aber bis in den späten Abend hinein. Die anfänglichen Befürchtungen, dass sich weitere Personen in dem Gebäude befinden könnten, bestätigten sich „Gott sei Dank“ nicht.
„Der Einsatz am Montag hat gezeigt, dass es richtig war, diese Kooperation einzugehen“, betonte der ebenfalls anwesende Birkenfelder VG-Bürgermeister Dr. Bernhard Alscher und bezog sich auf die Implementierung der Reichenbacher Feuerwehr in die Alarm- und Ausrückeordnung der VG Birkenfeld.

Die Feuerwehr Birkenfeld brachte mit dem MZF 1lediglich entsprechendes Pumpenmaterial zu den verschiedenen Einsatzstellen in die o.a. Ortschaften. Die örtlichen Wehren hatten an diesem Tag teilweise mehrere Einsatzstellen zu bedienen, die alle auf die Schneeschmelze und die starken Regenfälle zurückzuführen waren.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, da aufgrund der baulichen Gegebenheiten der Patient nicht aus seiner Lage befreit werden konnte. Die Feuerwehr musste innerhalb der Wohnung bauliche Hindernisse entfernen, um dem Rettungsdienst die Rettung der Person zu ermöglichen. Nach dem Abtransport wurde die Wohnung wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt und der Einsatz abgeschlossen.

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Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen einer brennenden Thuja-Hecke in Birkenfeld alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits durch die Anwohner abgelöscht. Da es in dem betroffenen Bereich immer noch zu einer leichten Rauchentwicklung kam, wurde die Hecke nochmals abgelöscht, um eine erneute Entzündung zu verhindern.

Die Feuerwehren aus Schwollen und Hattgenstein, Wilzenberg-Hußweiler und der ELW der Feuerwehr Birkenfeld rückten am Abend zu einem BMA-Alarm bei der Fa. Hochwaldsprudel inSchwollen aus. Hier wurde der Alarm durch eine geplatze Flasche verursacht, wie auch schon in Birkenfeld (Einsatz 145) war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig. Die Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde von der ILS KH zu einem BMA-Alarm in einem Wohnheim der Elisabeth-Stiftung alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte Entwarnung gegeben werden, die Auslösung der BMA-Anlage wurde durch heissen Wasserdampf verursacht.

Die Feuerwehren aus Schwollen und Hattgenstein, sowie die Feuerwehr Oberhambach und die Feuerwehr Birkenfeld wurden am Morgen zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung in der Nähe der „Idarbrücke“ alarmiert (Kreuzung B269 – Birkenfeld – Morbach / B422 - Allenbach / L164 – Erbeskopf/Thalfang).
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs war jedoch klar, dass ein Eingreifen seitens der Feuerwehr nicht mehr notwendig war. Die Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt befanden konnten die Einsatzfahrt abbrechen und zu ihren Standorten zurückkehren.

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 3 (Schwollen, Hattgenstein und Wilzenberg-Hußweiler) unterstützten den Rettungsdienst bei der Rettung eines Patienten aus dessen Wohnung, da die personelle und materielle Ressourcen des RTWs nicht ausreichten, musste die Feuerwehr mit der Schleifkorbtrage zur Hilfe ausrücken. Die Schleifkorbtragen der Feuerwehren bieten eine deutlich bessere Fixierung eines Patienten, wie es sich beim Transport durch das Treppenhaus deutlich zeigte, auch bietet die Schleifkorbtrage ein komfortableres und vor allem sichereres Handling beim Tragen.

Kurz vor Mittag wurden die Feuerwehren aus Schwollen und Hattgenstein, sowie die Feuerwehr Oberhambach und die Feuerwehr Birkenfeld zu einem PKW-Brand Höhe Hüttgeswasem alarmiert. Beim Eintreffen konnte dort jedoch kein brennendes Fahrzeug vorgefunden werden. Die Einsatzstelle wurde schließlich kurz hinter der „Idar-Brücke“ in Richtung Morbach gefunden. Zwar wurde wegen der räumlichen Nähe zu Morbach noch die Alarmierung der Feuerwehr Morbach veranlasst, diese musste jedoch nicht mehr eingreifen. Die Mannschaften aus Schwollen (HLF 10/10) und Oberhambach (TSF-W) löschten den PKW ab. Das HLF 20/16 der Fw Birkenfeld stellte die Löschwasserversorgung sicher. Trotz des Einsatzes von Löschschaum entzündete sich nachlaufender Kraftstoff immer wieder aufs Neue an der heißen Unterbodenfläche des PKWs. Personen kamen bei dem Unfall auf winterlichen Straßenverhältnissen nicht zu schaden.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem BMA-Alarm, im AH Senterra, aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, der durch Wartungsarbeiten an der Anlage verursacht wurde. Das Testen der Anlage durch den Monteur verlief offentsichtlich erfolgreich.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde zu einem Heckenbrand in der Saarstraße alarmiert. Gegenüber des Bahnhofes begann eine Hecke zu brennen. Beim Eintreffen der Wehr befand sich der Brand noch in der Enstehungsphase, sodass das Feuer sehr schnell abgelöscht werden konnte.

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 7 mussten am Sonntagmorgen ausrücken, um einen umgestürzten Baum von der L165 zwischen Börfink und Abentheuer zu entfernen.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde zu einem BMA-Alarm auf dem UCB (Umwelt Campus Birkenfeld) alarmiert. Beim Eintreffen der Wehr fand dort zwar eine Feier statt, ein Eingreifen seitens der Feuerwehr war aber nicht notwendig, da es sich um einen Fehlalrm handelte.

Am frühen Morgen musste die Feuerwehr Birkenfeld ausrücken, da auf dem Parkplatz vor der DRK Rettungswache ein PKW in Brand geriet. Im Motorraum eines dort, kurz zuvor, abgestellten PKW begann es zu brennen. Die Löschversuche mit tragbaren Feuerlöschern schlugen fehl, da sich die Motorhaube nicht öffnen ließ. Auch die Feuerwehr musste sich nach ihrem Eintreffen zuerst Zugang zum Motorraum verschaffen, bevor das Feuer abgelöscht werden konnte. Der Brand konnte zwar auf den Motorraum begrenzt werden, trotzdem entstand an dem PKW erheblicher Schaden. Andere Fahrzeuge, die unmittelbar neben dem brennenden PKW geparkt waren konnte rechtzeitig entfernt werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde von der ILS Bad Kreuznach alarmiert, um im Alten- und Pflegeheim "Refugium Schönenwald" mit der Drehleiter den Rettungsdienst zu unterstützen. Wegen des defekten Aufzuges musste die Patientin, mit Hilfe der Drehleiter, aus dem 2. OG gerettet werden. Unten angekommen, konnte die Patientin zurück in die Obhut des Rettungsdienstes übergeben werden.

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 4 wurde wegen der Auslösung der Brandmeldeanlage im Ferienpark Hambachtal alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren aus Ober- und Niederhambach wurde im Bereich des ausgelösten Feuermelders eine starke Rauchentwicklung festgestellt. Als Ursache konnte verbranntes Essen ausgemacht werden. Wegen der Lage der Einsatzstelle wurde die Drehleiter aus Birkenfeld nachgefordert, um die betroffenen Räumlichkeiten zu belüften. Anschließend konnte die Anlage zurückgesetzt werden und an den Betreiber übergeben werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde von der ILS Bad Kreuznach alarmiert, um in Heimbach mit der Drehleiter den Rettungsdienst zu unterstützen. Der Einsatz wurde nach Bekanntgabe der E-Stelle jedoch abgebrochen, da die US-Feuerwehr Baumholder ebenfalls über eine Drehleiter verfügt und näher an der Einsatztselle postiert ist.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte wegen der Auslösung der BMA-Anlage in einem Wohnheim der Elisabeth-Stiftung aus. Beim Eintreffen wurde verbranntes Essen in einer Küche als Grund für die Alarmauslösung gefunden. Die Räumlichkeiten wurden belüftet, anschließend wurde die Anlage zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Drehleiter der Feuerwehr Birkenfeld rückte am Mittwochmorgen zu einem BMA-Alarm in dem Hotel "Seasite Lodge" in Gonnesweiler aus. Die Anforderung der Drehleiter erfolgte von der RLS des Saarlandes, da zurzeit die DLK aus Eckelhausen nicht zur Verfuegung steht.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte aus, da die Brandmeldeanlage der Fa. ROFU Kinderland in Hoppstädten ausgelöst hatte. Ein Eingreifen der Einsatzkräfte war nicht mehr notwendig, die Feuerwehr setzte die BMA-Anlage zurück und übergab sie an den Betreiber.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am Sonntagmorgen zu einem BMA-Alarm im Alten- und Pflegeheim Refugium Schönenwald, in Birkenfeld aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass die Alarmauslösung durch die Überlastung eines Großgerätes erfolgte. In dem Geräteraum herrschte beim Eintreffen der Feuerwehr bereits eine starke Rauchentwicklung. Nachdem das Gerät vom Stromnetz getrennt war konnte die Anlage wieder zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben werden.

Die Feuerwehr Niederbrombach streute und sicherte bis zum Eintreffen des LBM eine größere Ölspur (ca. 30 Meter) auf der B41 ab, die sich im Bereich der Einmündung der K14 (Abzweigung Kronweiler) befand.

folgt

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am Montagabend zu einem BMA-Alarm im Wohnheim des Diakonischen Werkes in der Schönenwaldstraße in Birkenfeld aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass die Alarmauslösung vermutlich wegen einer brennenden Zigarette erfolgte. Die Anlage wurde zurückgesetzt und wieder an den Betreiber übergeben.

Am Samstagnachmittag, 02.09.2017, kam es zu einem Brand im Caritas Seniorenzentrum „Haus am See" in Neunkirchen/Nahe. Um 16:04 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle des Saarlandes die Rettungskräfte, nachdem die automatische Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst hatte. Als die ersten Einsatzkräfte an der Altenheimstätte eintrafen, stellten sie eine Verrauchung im Erdgeschoss fest. Der Brand in der Kapelle der Einrichtung konnte durch das Pflegepersonal bereits gelöscht werden, das Gebäude musste jedoch mit Hilfe von zwei Überdrucklüftern vom Brandrauch befreit werden. Nach anderthalb Stunden war der Einsatz für die Löschbezirke Nohfelden, Bosen-Eckelhausen, Eiweiler, Neunkirchen/Nahe, Selbach und Wolfersweiler, sowie die Drehleiter der Stützpumktfeuerwehr Birkenfeld beendet.

In einem Wohnhaus, in der Hochwaldstraße, in Buhlenberg, wurde durch einen Nachbarn ein ausgelöster Rauchmelder wahrgenommen. Da der Eigentümer weder auf Klingel, noch auf Klopfen reagierte, wurde von dem Nachbarn ein Notruf getätigt. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren konnte der Bewohner jedoch erreicht werden und Entwrnung gegeben werden. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen mehr erforderlich.

Da ein Patient aufgrund der baulichen Gegebenheiten und seiner Verletzung nicht auf dem "normalen" Weg aus dem 1.OG seiner Wohnung gerettet werden konnte, forderte der anwesende Rettungsdienst die Feuerwehr zur Unterstützung nach. Mit der Drehleiter konnte der Patient letztendlich auf schonende und patientengerechte Weise aus dem Gebäude geholt und wieder an den Rettungsdienst übergeben werden, der ihn dann in eine geeignete Klinik transportieren konnte.

Vermutlich in Folge von Unachtsamkeit geriet ein Abfalleimer in der Nähe der Agentur für Arbeit in Brand. Das Feuer konnte mit einem Wasserlöscher gelöscht werden, sodass der Einsatz bereits nach wenigen Minuten wieder beendet werden konnte.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde am frühen Samstagmorgen zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Ein PKW war am Ortseingang von Ellenberg nach links von der Straße abgekommen und gegen eine Wohnhauswand geprallt. Da der Fahrer bereits aus dem Fahrzeug gerettet und vom Rettungsdienst versorgt wurde, sicherte die Feuerwehr, in Absprache mit der anwesenden Polizeistreife, die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr auf der Bundesstraße ab, stellte den Brandschutz sicher, fing auslaufende Flüssigkeiten auf und klemmte die Batterie des PKWs ab, um eine möglich Brandgefahr abzuwenden.

Ein Blitzeinschlag in einem Wohngebäude löste am Nachmittag in Rötsweiler-Nockenthal einen Feuerwehreinsatz aus. Infolge des Blitzeinschlags kam es im Ortsteil Nockenthal zu einer Rauchentwicklung. Die angerückten Kräfte hatten den Schaden schnell unter Kontrolle, sodass die Drehleiter und das HLF 20/16 aus Birkenfeld die Einsatzfahrt abbrechen konnten und zum Stützpunkt zurückkehren konnten.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen eines brennenden LKWs auf dem Gelände der Fa. Walter Werner im Dambacher Weg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war dort aber kein brennender LKW zu finden, ebenso war den Mitarbeitern der Firma eine entsprechende Notlage bekannt. Beim weiteren Abfahren, der in Frage kommenden Strecke wurde ein Langholztransporter ausfindig gemacht, der sich auf der Zuwegung zur Biogas-Anlage im Dambacher Weg befand.
Hier hatte der Fahrer den Brand, der im Bereich der Abgasanlage entstand mit seinem Feuerlöscher zwar abgelöscht, aber der Brand schwelte trotzdem noch vor sich hin und flammte beim Eintreffen der Feuerwehr wieder auf. Der Brand wurde abgelöscht, die Abdeckung der Abgasanlage entfernt und darunter befindliche brennbare Materialien entfernt. Das HLF 20/16 blieb noch an der Einsatzstelle bis der LKW entladen war. Anschließend wurde der Einsatz beendet.

Wegen eines Stromausfalles in mehreren Gemeinden der VG Birkenfeld, wurden am Freitagmorgen die Feuerwehrhäuser in den betreffenden Orten besetzt. Da es in Folge eines Stromausfalles auch durchaus möglich sein könnte, dass die Mobilfunknetze ebenfalls ausfallen, steht den Bürgern damit ein Anlaufpunkt zur Verfügung, um in einem Notfall (medizinisch, Polizei, Feuerwehr) trotzdem Hilfe herbeizurufen.

Wegen einer beobachteten Rauchentwicklung im Bereich des Wald-/Heckengebietes zwischen Birkenfeld und "Auf Kar" (oberhalb der Tennisplätze) rückte die Feuerwehr Birkenfeld aus. Da der Anrufer beim Anruf angab, dass die starke Rauchentwicklung im Bereich der Bergstraße zu sehen sei, rückten primär das HLF 20/16 und die DLK 23/12 aus, da ein Wohnungs-/Gebäudebrand nicht ausgeschlossen werden konnte. Beim Befahren der Bergstraße konnte die Rauchentwicklung letztlich im Bereich der Schrebergärten oberhalb der Tennisplätze ausgemacht werden, worauf die DLK 23/12 die Einsatzfahrt abbrach und zur Feuerwache zurückkehren konnte.
An der Einsatzstelle konnte dann fest gestellt werden, dass in einem der Schrebergärten Unrat und Gartenabfälle verbrannt wurden. Die E-Stelle wurde an die nachgerückte Polizeistreife übergeben und der Einsatz beendet.

Um einen größeren Umweltschaden abzuwenden, bat die untere Wasserbehörde um Amtshilfe. Die eingesetzten Feuerwehren konnten ein Eindringen des Öls ins Erdreich erfolgreich verhindern und das ausgetretene Öl abbinden. Nachdem eine weitere Umweltgefährdung ausgeschlossen werden konnte, wurde die Einsatzstelle an die untere Wasserbehörde übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 2 (Kronweiler, Niederbrombach, Oberbrombach, Sonnenberg-Winnenberg), sowie die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden am Freitagmorgen zu einem Verkehrsunfall innerhalb der Ortslage Oberbrombach alarmiert, da ein Insasse in seinem Pkw eingeklemmt war. Beim Eintreffen der Feuerwehren wurde der Patient auf Anweisung des Notarztes über die Beifahrerseite aus dem Wrack gezogen, sodass die Feuerwehr das bereitstehende Material zur technischen Rettung nicht einsetzen musste und sich auf den Brandschutz und die Absicherung der verunfallten Fahrzeuge, sowie die Sicherung der Einsatzstelle beschränkten konnte. Diese Maßnahmen waren erforderlich da die Polizei nur eine Streife zur Verfügung hatte und Unterstützung bei der Absicherung benötigte.

Wegen eines gemeldeten Küchenbrandes musste die Feuerwehr Birkenfeld am Mittwochnachmittag in die Königsberger Straße in Birkenfeld ausrücken. Nach der Alarmierung gab es noch eine zusätzliche Information, dass sich eine bewusstlose Person in der Wohnung befinden würde. Beim Eintreffen der ersten Einheit wurde aber schon sehr schnell klar, dass es sich bei dem vermeintlichen Küchenbrand „nur“ um angebranntes Essen handelte, das jedoch die ganze Wohneinheit mit dichtem Qualm füllte. Der Bewohner der sich in einem Nebenzimmer befand, wurde vom Notarzt und dem Rettungsdienst, präventiv zur Überwachung ins Krankenhaus gebracht.

Im Auftrag der Polizei wurde eine Wohnungstür in der Königsberger Straße mittels Türöffnungssatz geöffnet.

Im Bereich der Lothringer Straße, in Birkenfeld, wurde von einer Anwohnerin eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Das ersteintreffende HLF 20/16 fand lediglich, in der Schönewaldstraße, auf einem landwirtschaftlichen Anwesen, einen stark rauchenden Kamin vor. Die Kontrolle des Kamins verlief negativ und der Inhaber gab an, die Feststoffheizung erst vor wenigen Minuten gestartet zu haben. Für die Feuerwehr war ein Eingreifen nicht erforderlich, die restlichen Einheiten konnten die Alarmfahrt abbrechen und zum Stützpunkt zurückkehren.

Ein ausgelöster Brand-/Rauchmelder im Bereich des Heizkraftwerkes der OIE in Neubrücke, war für die Alarmierung der Feuerwehr ursächlich. Es war jedoch kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig, da es sich vermutlich um eine Fehlfunktion der Anlage handelte. Die Anlage wurde von der Feuerwehr zurückgesetzt und an den technischen Dienst der Fa. OIE übergeben.

Wegen eines Systemausfalls der ILS Bad Kreuznach wurden die FEZ´s der betroffenen Landkreise (BIR, SIM, KH) besetzt, um im Falle eines Feuerwehreinsatzes die Feuerwehren ohne Zeitverluste alarmieren zu können. Aus diesem Grund wurde auch die FEZ der Feuerwache Birkenfeld ab 11:36 Uhr besetzt. Das Personal wurde im Laufe des Tages ausgetauscht, da nicht absehbar war wann die ILS ihren Betrieb wieder aufnehmen konnte. Ebenso wurde ein Dienstplan erstellt, der das Zeitfenster bis zum folgenden Tag abgedeckt hatte. Um 16:30 Uhr kam dann die Meldung aus KH, dass das System wieder fehlerfrei funktionierte, sodass die Bereitschaft aufgelöst werden konnte.

Die Feuerwehren des Ausrückebereichs 3 (Hattgenstein, Schwollen und Wilzenberg-Hußweiler) wurden wegen auslaufender Betriebsstoffe, im Friedhofsweg, in Hattgenstein alarmiert.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen eines PKW-Brandes alarmiert. Auf dem Parkplatz des Birkenfelder Friedhofes geriet ein PKW in Brand. Die Feuerwehr hatte den Brand bereits nach wenigen Minuten unter Kontrolle und den PKW abgelöscht.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da im Alten- und Pflegeheim Refugium in Birkenfeld die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte erneut kein Feuer festgestellt werden, die Alarmauslösung erfolgte durch die selben Rauch-/Brandmelder, die auch für die Fehlalarmierung am frühen Morgen verantwortlich waren. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den anwesenden technischen Dienst übergeben.
Auf der Anfahrt kam es durch die Sperrung des Kreiselverkehrs "Vor Klopp/Ellenborn" zu massiven Behinderungen, da auf der Umleitungsstrecke durch den Hugo-Zang-Weg parkende PKWs die Durchfahrt fast unmöglich machten.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da im Alten- und Pflegeheim Refugium in Birkenfeld die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte kein Feuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den anwesenden technischen Dienst übergeben.

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 4 (Fw Oberhambach, Fw Niederhambach, Fw Gollenberg, Fw Ellenberg, Fw Rinzenberg) wurde alarmiert, da im Ferienpark Hambach die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehreinheit Oberhambach konnte bei der Erkundung jedoch kein Feuer festgestellt werden, der betreffende Feuer-/Rauchmelder war in einem Küchenbereich installiert, sodass vermutlich Wasserdampf für die Auslösung ursächlich war. Anschließend wurde die Anlage zurückgesetzt und an den anwesenden technischen Dienst übergeben.

Aus einem PKW, der sich auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes in der Brückener Straße befand, lief Kraftstoff aus. Der ausgelaufene Kraftstoff wurde aufgenommen und ein weiteres Austreten des Kraftstoffes verhindert. Bei der gegebenen Außentemperatur musste zusätzlich der Brandschutz an der E-Stelle sichergestellt werden.

Aus einem LKW, der sich auf dem Parkplatz des Wasgau-Marktes in der Wasserschieder Straße befand, lief Diesel-Kraftstoff aus. Der ausgelaufene Kraftstoff wurde aufgenommen und ein weiteres Austreten des Kraftstoffes verhindert. Aufgrund der bereits ausgelaufenen Menge wurde die untere Wasserbehörde, sowie die VG-Werke (Abwasserbeseitigung) hinzugezogen. Nach Abstreuen des bereits ausgelaufenen Diesels und Abwenden der akuten Gefahr von Abwasser- und Bodenkontamination wurde im Einverständnis mit dem Einsatzleiter, der Polizei, der unteren Wasserbehörde und dem Eigentümer des LKWs vereinbart, dass die weitere Schadensabwicklung durch den Eigentümer des LKW organisiert wird. Zum Abschluss wurde die Einsatzstelle übergeben und der Feuerwehreinsatz beendet.

Die Wehren des Ausrückebereichs 3 (Fw Schwollen, Fw Hattgenstein und Fw Wilzenberg-Hußweiler) rückten zu einer Tierettung nach Schwollen aus.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld rückte zu einem BMA-Alarm im AH Refugium, in Birkenfeld aus, da dort die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Wehr stellte sich jedoch heraus, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich war. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber (techn. Dienst) übergeben.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem BMA-Alarm am Umweltcampus Birkenfeld in Neubrücke aus, da dort die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Wehr stellte sich jedoch heraus, dass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich war. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber (techn. Dienst) übergeben.

DDa es bei der Alarmierung durch die ILS Bad Kreuznach noch nicht klar war, ob es sich bei der brennenden Scheune um ein einzelnes, freistehendes Objekt oder um ein komplettes landwirtschaftliches Anwesen handelte und zudem die Nutzung der Scheune unbekannt war (z.B. Stallung), löste der Disponent einen B§-Alarm aus, sodass die Alarmierung die o.a. Feuerwehren umfasste. Dass es sich im Nachhinein "nur" um eine kleinere, freistehende Scheune außerhalb der Ortslage handelte konnte zu diesem Zeitpunkt nicht gesichert beurteilt werden.
Als erste eintreffende Feuerwehreinheit befand sich die Fw Leisel an der Einsatzstelle und gab die entsprechende Rückmeldung. Bei ihrem Eintreffen befand sich die Scheune bereits im Vollbrand. Da sich die E-Stelle ca. 200-300 Meter außerhalb der Ortslage wurde von Birkenfeld aus das Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Tank-Wasser-Schaum, zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung in Marsch gesetzt. Wie auf den Bildern zu sehen ist, brannte die Scheune komplett nieder, auch der Traktor, der sich noch in der Scheune befand, wurde ein Raub der Flammen.

Die Wehren des Ausrückebereichs 6 und die Feuerwehr Birkenfeld wurden alarmiert, da eine Patientin bei Gartenarbeiten einen Abhang herunterstützte. Die Patientin wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend zum RTW gebracht. Die Feuerwehren übernahmen die Rettung der Patienten den Abhang hinauf und sicherten Einsatzkräfte und Patientin gegen abstürzen ab.

Die Wehren des Ausrückebereichs 3 und von der Feuerwehr Birkenfeld der ELW wurden alarmiert, da sich im Waldgebiet, in der Nähe von Schwollen, eine Kutsche überschlagen hatte und eine Person unter der Kutsche mit dem Arm eingeklemmt wurde. Die Feuerwehren befreiten die eingeklemmte Person und übergaben sie dem Rettungsdienst, im Anschluss wurde die Kutsche aufgestellt und wieder auf den Weg zurückgezogen.

Die Wehren des Ausrückebereichs 7 rückten, wegen einer Türöffnung, nach Abentheuer aus. Dort wurde eine Wohnungstür geöffnet um dem Rettungsdienst Zugang zu einem(r) Patienten/-in zu ermöglichen. Zum Abschuss des Einsatzes wurde die Tür von der Feuerwehr wieder verschlossen.

Die Feuerwehr Buhlenberg stützte einen abgeknickten Telefonmast in der Ortslage Buhlenberg ab, der umzufallen drohte.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte den Rettungsdienst, da ein(e) Patient(-in) aufgrund seiner/ihrer Erkrankung liegend transportiert werden musste. Da die baulichen Gegebenheiten dies nicht zuließen wurde der Patient(-in) mit der Drehleiter aus dem Gebäude gerettet und konnte anschließend vom DRK Rettungsdienst in eine Klinik transportiert werden.

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 6 (Brücken, Achtelsbach, Dambach, Ellweiler, Meckenbach) wurden wegen eines Heckenbrandes im Keltenweg in Brücken alarmiert. Die eingesetzten Wehren hatten das Feuer schnell unter Kontrolle und löschten es ab, eine Brandausbreitung konnte sicher verhindert werden.

Die Feuerwehr Schmißberg, die die Brandwache übernahm (siehe Einsatz 92), stellte am Morgen fest, dass es an einer Stelle im Dachgebälk wieder zu einer Rauchentwicklung kam. Da die erneute Brandausbruchstelle nicht zugänglich war, wurde die Drehleiter angefordert, um den entstandenen Brand freizulegen und abzulöschen. Wie in bereits in der Nacht zuvor ermöglichte nur die Eigenschaft den vorderen Teil des Leiterparks abzuknicken zu können, den Zugang zur straßenabgewandten Dachseite. Mit einer herkömmlichen Drehleiter ohne diesen „Knick“ wäre der Zugang auf der Rückseite des Daches unmöglich gewesen. So konnte von der Drehleiter aus die Brandstelle freigelegt und abgelöscht werden.

Die Feuerwehren des ARB 8 (Elchweiler, Nohen, Rimsberg, Schmißberg), Hoppstädten-Weiersbach und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden in der Nacht zum Sonntag zu einem Wohnhausbrand mit Menschenrettung (B3) alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Dachstuhl des Gebäudes im Vollbrand. Die Wehren des Ausrückebereiches konnten bis zum Eintreffen der Feuerwehreinheiten aus Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach bereits die Löschwasserversorgung herstellen und mit dem Außenangriff beginnen. Zunächst war unklar, ob sich noch eine Person im Gebäude befand, daher wurde von der Feuerwehr Birkenfeld zunächst ein Innenangriff gestartet. Zeitgleich begann die Drehleiter mit dem gezielten Ablöschen des brennenden Dachstuhls von oben.
Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass sich der Bewohner selbst retten konnte, sich dabei aber schwer verletze und notärztlich versorgt werden musste, er wurde noch in der Nacht in eine Spezialklinik transportiert. Leider gab es auch bei der Feuerwehr zwei Ausfälle. Ein Kamerad und eine Kameradin verletzten sich dabei leicht.
Aufgrund der guten Vorarbeit der Fw Schmißberg, diese wurde ca. 7 Minuten vorher durch manuelle Auslösung der Sirene in Schmißberg, alarmiert, konnte das Feuer trotz der enormen Brandausbreitung schnell unter Kontrolle gebracht werden und gelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich dennoch bis in den frühen Sonntagmorgen hinein.

Die Feuerwehr wurde wegen eines PKW-Brandes, auf dem LIDL-Parkplatz, in der Wasserschiederstraße, alarmiert. Durch einen zweiten Not-/Anruf bei der Leistelle konnte die Lage konkretisiert werden. Es handelte sich bei dem brennenden Fahrzeug um einen Motorroller, der beim Eintreffen der Feuerwehr bereits weitestgehend abgelöscht war, sodass die Feuerwehr nur noch das vollständige Ablöschen des Motorrollers übernehmen musste.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde telefonisch kontaktiert, da sich ein Vogel in einer Hausfasade in den dort angebrachten Platten eingeklemmt hatte. Der Vogel wurde mit Hilfe der Drehleiter aus seiner misslichen Lage befreit und in die Freiheit entlassen.

Die Feuerwehr Hattgenstein rückte wegen eines feststeckenden Tieres, in einem Biotop auf der Gemarkung Hattgenstein aus. Beim Eintreffen der Wehr hatte sich das Tier jedoch bereits aus eigener Kraft befreien können und befand sich nicht mehr in Gefahr. Für die Feuerwehr war daher kein Eingreifen mehr erforderlich.

Die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach wurden wegen eines LKW-Brandes, auf der A62, zwischen den Anschlussstellen Birkenfeld und Freisen (Fahrtrichtung Kaiserslautern), alarmiert. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehreinheit Freisen konnte auf der Anfahrt aber bereits die Rückmeldung an die FEZ Birkenfeld geben, dass es sich „nur“ um einen brennenden PKW handelte, der auf der Autobahn Höhe der Ortschaft Hahnweiler im Brand stand. Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach löschte zusammen mit der Feuerwehreinheit Freisen den PKW ab und sicherte die Einsatzstelle. Der WLF mit dem AB-TWS stand an der Einsatzstelle zur Wasserversorgung in Bereitstellung, musste jedoch nicht eingesetzt werden. Der ELW wurde zur Führungsunterstützung und Kommunikationsschnittstelle eingesetzt. Das HLF Birkenfeld fuhr nach der Rückmeldung, dass es sich lediglich um einen brennenden PKW handelte nicht mehr auf die Autobahn auf und blieb an der AS Birkenfeld in Bereitschaft. Das MTF Birkenfeld brachte während des Einsatzes den stv. Wehrleiter zur Einsatzstelle.

Im Rahmen der Amtshilfe wurde im Auftrag und im Beisein der Polizei ein Schloss geöffnet.

Die Feuerwehr Hattgenstein kontrollierte am Abend nochmals die nächtliche Einsatzstelle auf gegebenenfalls erneut aufflammende Glutnester. Bei der Kontrolle konnten keine Glutnester entdeckt werden, die ein erneutes Eingreifen der Feuerwehr erfordert hätten.

Die Feuerwehren des ARB 3 (Schwollen, Hattgenstein und Wilzenberg-Hußweiler) wurden um 7:24 Uhr, zusammen mit der Feuerwehr Birkenfeld und der Feuerwehr Oberhambach, zum Brand eines Mehrfamilienhauses in Hattgenstein alarmiert. Die eintreffenden Einheiten fanden im Dachgeschoss einen Schwelbrand vor, der mittels Rettungssäge freigelegt und zügig abgelöscht werden konnte. Durch den mittlerweile standardisierten Innenangriff mit Atemschutzgeräten, entstand faktisch kein Wasserschaden, sodass auch hier wieder das Schadensausmaß auf den vorgefundenen Schaden begrenzt werden konnte. Im Einsatz waren neben den rund 53 Einsatzkräften auch der Führungsdienst der Verbandsgemeinde, sowie der DRK Rettungsdienst mit einem RTW (der glücklicherweise nicht zum Einsatz kam) und die Polizei Birkenfeld.

Noch keine 24 Stunden später kam es erneut zu einem schweren Verkehrsunfall für die Birkenfelder Feuerwehr, bei dem 3 Personen schwer verletzt und eine leicht verletzt wurden. Diesmal verlor der Fahrer eines PKW am Ortsausgang Birkenfeld in Richtung Brücken die Kontrolle ueber sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Straße ab. Unmittelbar nach dem Unfall fing der PKW Feuer und stand beim Eintreffen der Birkenfelder Wehr bereits im Vollbrand.
Nach den Löscharbeiten konnte ausgeschlossen werden, dass sich noch eine Person in dem ausgebrannten Wrack befand. Da der 4. Verletze aber, trotz intensiver Suche an und um die Unfallstelle, nicht gefunden werden konnte, wurde von der Feuerwehr Birkenfeld die Drehleiter und der Lichtmast-Anhänger zum Ausleuchten der Einsatzstelle und zur Personensuche angefordert. Gleichzeitig wurden die Feuerwehren des ARB 6 (Brücken, Achtelsbach, Meckenbach, Dambach, Ellweiler) zur Unterstützung bei der Personensuche nachalarmiert.
Kurz darauf konnte die verletzte Person mitten in einem Rapsfeld in der Naehe der Unfallstelle aufgefunden werden. Durch den Rettungsdienst wurden die Verletzten, nach Herstellung der Transportfähigkeit, in entsprechende Kliniken (Idar-Oberstein, Trier und Birkenfeld) transportiert. Nachdem alle Verletzen versorgt und abtransportiert waren, wurde die Einsatzstelle an den Strassenbaulastträger (LBM) und die Polizei übergeben.

Auf der B41 (Steinautal) kam es am Pfingstsonntag zu einem Frontalzusammenstoss zweier PKW. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren zwar keine Personen mehr in ihren Fahrzeugen eingeklemmt, jedoch mussten ausgelaufene Betriebsstoffe aufgefangen werden, um das Eindringen ins Erdreich zu verhindern. Wegen der Verteilung der Trümmerteile und der Fahrzeugwracks musste die B41, für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten vollgesperrt werden. Nachdem Eintreffen des LBM wurde die Absperrung und die Einsatzstelle an diesen übergeben und der Einsatz beendet. Kaum vorstellbar war, dass es bei diesem Unfallgeschehen nur eine verletzte Person gab.

Im AH Refugium Schönewald löste am frühen Morgen die Brandmeldeanlage (BMA) aus. Die ausgerückten Kräfte der Feuerwehr Birkenfeld konnten jedoch keine Ursache für die Brandmeldung ausfindig machen. Die Anlage wurde in den Betriebszustand zurückgesetzt und an den techn. Dienst des Alten- und Pflegeheimes übergeben.

Auf der Autobahn (A62) geriet zwischen den Anschluss-Stellen Birkenfeld und Freisen, in Fahrtrichtung Kaiserslautern, ein PKW in Brand. Von der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückten die beiden wasserführenden Fahrzeuge (HLF 20/16 und TLF 8/18) aus. Von Birkenfeld fuhr das Einsatzleitfahrzeug und der Wechsellader mit dem Abrollbehälter "Tank Wasser und Schaum" aus. Da auf Autobahnen keine Wasserversorgung vorhanden ist rückt bei einem Brand auf der Autobahn das WLF mit dem AB Tank Wasser-Schaum aus, um je nach Einsatzsituation ausreichend Löschwasser/-mittel zur Verfügung stehen. Im AB-TWS werden 9000 Liter Wasser und 1000 Liter Löschschaum mitgeführt.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert. In einem Alten- und Seniorenheim musste ein Notfallpatient mit der Drehleiter aus dem 2. OG gerettet werden, da der Aufzug des Wohnheimes defekt war und eine patientengerechte Rettung durch das Treppenhaus nicht in Frage kam.

Die Feuerwehr wurde von der ILS alarmiert, da im Verlauf der Saarstraße, in Hoppstädten-Weiersbach ein Mülleimer brannte. Der Mülleimer wurde von der Feuerwehr abgelöscht.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen einer Rauchentwicklung am Big Center in Birkenfeld alarmiert. Bei der Erkundung stellte es sich heraus, dass der Rauch von einem brennenden Mülleimer im Außenbereich des Gebäudes ausging. Das HLF 20/16 übernahm mit einem Kleinlöschgerät das Ablöschen des Mülleimers. Die DLK und das TLF wurden nicht mehr benötigt und konnten daraufhin zur Feuerwache zurückkehren.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach musste in Richtung Umweltcampus Birkenfeld ausrücken, da dort im Verlauf der Campus-Allee eine Grillhütte brannte. Das Feuer war sehr schnell unter Kontrolle und letztendlich auch abgelöscht. Gegen 06:30 Uhr wurden, durch durch die FEZ Birkenfeld, die Atemschutzgerätewarte (Fw Birkenfeld) alarmiert, da die benutzten Atemschutzgeräte der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach ausgetauscht werden mussten.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach musste ausrücken, da an einem Traktor der Kraftstoffbehälter leckgeschlagen war und somit unkontrolliert Diesel austreten konnte, der im Erdreich zu versickern drohte. Die Fw Hoppstädten-Weiersbach fing den ausgelaufenen Kraftstoff auf und dichtete das Leck provisorisch ab. Das MZF 1 aus Birkenfeld brachte eine Fasspumpe zur Einsatzstelle, mit der der restliche Kraftstoff abgepumpt werden konnte.

Am späten Samstagabend wurde der Ausrückebereich 3 und die Feuerwehren Oberhambach und Birkenfeld zu einem Brand eines Wochenendhauses in der Nähe von Hattgenstein alarmiert. Da das Gebäude in einem Waldgebiet liegt und die Löschwasserversorgung unklar war, zumal der Wasserdruck auch innerhalb der Ortslage Hattgenstein nicht ausreichend für einen größeren Löschangriff ist, rückte auch das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Tank-Wasser-Schaum (AB-TWS) mit dem Löschzug aus. Ebenso wurden die VG-Werke (Wasserversorgung) bereits kurz nach der ersten Alarmierung hinzugezogen.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang bereits Rauch aus den Fensteröffnungen, sowie aus der Dachkonstruktion. Den ersten Angriff übernahmen die Feuerwehreinheiten Schwollen und Oberhambach, sowie die Fw Hattgenstein. Sie wurden personell vom HLF 20/16 Birkenfeld unterstützt. Den Innenangriff übernahm der Angriffstrupp der Fw Schwollen, ein weiterer Trupp (HLF BIR) schaffte mit der Rettungssäge von oben einen Zugang zum Brandherd. Der Sicherungstrupp wurde ebenfalls vom HLF BIR bereitgestellt. Ebenso kam die Wärmebildkamera (HLF 20/16) zum Einsatz, mit ihr war es möglich weitere Glutnester auszuspüren und gezielt abzulöschen, um den Wasserschaden so gering wie möglich zu halten. Die Feuerwehreinheit Wilzenberg-Hußweiler stellte die Wasserversorgung her.
Wie es sich in der Vergangenheit bewährt hat, wurde der Einsatzablauf positiv von der Bildung von Einsatzabschnitten beeinflusst, da jedem Abschnitt ein eigener „Funkkanal/Funkgruppe“ zugewiesen wird und somit die Kommunikation übersichtlicher und damit sicherer wird.
Nachdem Einsatz übernahm die Feuerwehr Hattgenstein die Brandwache, die Fw Schwollen übernahm in Birkenfeld frische Atemschutzgeräte. Die Bereitschaft der Schlauchwerkstatt in Hoppstädten-Weiersbach wurde gegen Ende des Einsatzes alarmiert, sie organisierten den Austausch des benutzten Schlauchmaterials zusammen mit der Feuerwehr Wilzenberg-Hußweiler.
Letztendlich ist es der frühen Entdeckung des Brandes und des schnellen Notrufes zu verdanken, dass an dem Wochenendhaus nicht noch größerer Schaden entstanden ist und es vor allem nicht zu einem Übergriff auf den unmittelbar angrenzenden Wald kam.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde wegen der Auslösung der BMA-Anlage des UCBs, alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit dem HLF 20/16 und einem MTF aus. Bei der Erkundung konnte kein Feuer/Rauch festgestellt werden, sodass die BMA-Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben werden konnte.

Der Ausrückebereich 4 (Ober- und Niederhambach, Gollenberg, Ellenberg, Rinzenberg) wurde wegen der Auslösung der BMA-Anlage des Hunsrück Ferienparkes Hambachtal, kurz nach Mitternacht, alarmiert. Die Fw Oberhambach rückte mit TSF-W und MTF aus, die anderen Wehren blieben an ihren Standorten in Bereitschaft. Bei der Erkundung konnte kein Feuer/Rauch festgestellt werden, sodass die BMA-Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben werden konnte.

Aufgrund der baulichen Gegebenheiten und dem Zustand der Patientin, kam die Drehleiter zum Einsatz. Das Personal des HLF 20/16 unterstützte den Patiententransport und sicherte, für die Dauer des Einsatzes, die Einsatzstelle ab.

Am Donnerstagmorgen kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Audi A3 und einem Opel Mokka, bei dem drei Personen verletzt wurden, eine davon schwer.
Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 7 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg), die Fw Brücken und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden zu einem schweren Verkehrsunfall, auf der L165, zwischen den Ortslagen Abentheuer und Börfink/Einschiederhof alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte waren die Verletzten bereits aus ihren Fahrzeugen befreit. Die Wehren des Ausrückebereiches und die Fw Brücken unterstützten die Polizei bei der Absicherung und Absperrung der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Birkenfeld stellte den Brandschutz, unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung der schwerverletzten Person und fing ausgelaufene Betriebsstoffe auf, die ins Erdreich zu gelangen drohten.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde von der FEZ Idar-Oberstein alarmiert, um die Idar-Obersteiner Feuerwehr, mit der Drehleiter (DLK 23/12), bei einem Wohnhaus-/Dachstuhlbrand in Idar-Oberstein zu unterstützen, ebenso wurde das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Atemschutz/Strahlenschutz angefordert. Im Verlauf des Einsatzes mussten fast alle Atemschutzgeräte des Abrollbehälters genutzt werden. Bilder und einen Bericht der Fw Idar-Oberstein finden Sie auf deren Homepage.

Link zur Fw Idar-Oberstein --- Hier klicken

Die Feuerwehren des Ausrückebereiches 2 und die Feuerwehr Birkenfeld wurden zu einem Kaminbrand in Niederbrombach alarmiert. Während die DLK den Kaminbrand von oben absicherte kontrollierten die eingesetzten Trupps, mit der Wärmebildkamera, die Temperatur des brennenden Kamines, im inneren des Wohnhauses. Anschließend wurde der Kamin von dem zwischenzeitlich eingetroffenen Schornsteinfeger gereinigt. Die herabfallende Glut wurde ins Freie gebracht und abgelöscht. Für die Dauer des Einsatzes gab es auf B41 (Ortsdurchfahrt Niederbrombach) zum Teil erhebliche Verkehrsbehinderungen.

Im Wasserschieder Wald brannte ein Baum, die Feuerwehr Birkenfeld rückte mit dem HLF 20/16 und dem Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollcontainer "Tank Wasser/Schaum" (AB-TWS) aus, um den beginnenden Waldbrand zu löschen. Beim Eintreffen der ersten Einheit konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich tatsächlich nur um den Brand eines einzelnen Baumes handelte, der innerhalb weniger Minuten abgelöscht war. Das sich noch auf der Anfahrt befindliche WLF konnte die Einsatzfahrt abbrechen und zum Stützpunkt zurückkehren.

Die Feuerwehren des ARB 3 und Birkenfeld wurden zu einem Kaminbrand in Schwollen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einheiten war starker Funkenflug aus dem betroffenen Kamin zu sehen. Zunächst wurde der Brandschutz innerhalb des Wohnhauses sichergestellt und mit der Wärmebildkamera fortlaufend die Temperatur des Kamines kontrolliert. Da die Stromversorgung des Gebäudes unmittelbar vor dem Kamin verlief, musste das Energieversorgungsunternehmen (Westnetz AG) zuerst die Stromzufuhr zu dem betroffenen Straßenabschnitt abstellen und die Stromleitung „freimessen“. Erst jetzt konnte mit der DLK 23/12 der Kamin auch von oben kontrolliert werden.
Während der Schornsteinfeger den Kamin säuberte waren die Feuerwehten des Ausrückebereiches damit beschäftigt die brennende Glut aus dem Kamin zu räumen und im Freien abzulöschen. Nachdem diese Arbeiten weitestgehend abgeschlossen waren konnte nun über die DLK und über tragbare Leitern die Einfassung des Kamines entfernt werden, da durch die Hitzeeinwirkung die Verschalung bereits angebrannt war. Auch der unmittelbar danebenliegende Kamin musste von seiner Verschalung befreit werden, da auch diese in Mitleidenschaft gezogen worden war. Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte den Ausrückebereich, stellte einen Atemschutzsicherheitstrupp und besetzte die DLK und den ELW, die restlichen Einsatzkräfte blieben in Bereitschaft und mussten nicht mehr in das Geschehen eingreifen.

Ablöschen von drei brennenden Bioabfall-Containern, innerhalb des Stadtgebiets.

Die Feuerwehren des ARB 2 (Kronweiler, Niederbrombach, Oberbrombach, Sonnenberg-Winnenberg) und Birkenfeld wurden zu einem Verkehrsunfall zwischen Nieder- und Oberbrombach alarmiert. Die Feuerwehr Birkenfeld übernahm den Einsatzabschnitt 1 (technische Rettung) und befreite einen unter seinem Fahrzeug eingeklemmten Insassen. Dabei wurde sie von Einsatzkräften des Ausrückebereiches unterstützt.
Die Wehren des Ausrückebereiches übernahmen den Einsatzabschnitt 2 (Verkehrsabsicherung) und unterstützten in Absprache mit der Polizei die Absperrmaßnahmen der Bundesstraße, die für die Dauer der Rettungsmaßnahmen voll gesperrt werden musste.
Insgesamt erforderte der Unfall mehrere zum Teil Schwerverletzte, die vom Rettungsdienst versorgt und transportiert werden mussten.

Die Feuerwehren des ARB 5 (Hoppstädten-Weiersbach, Dienstweiler, Gimbweiler) und Birkenfeld wurden zum Brand eines Öltanks bei der Fa. Fissler in Neubrücke alarmiert. Beim Eintreffen der Wehren war dem betroffenen Tank schon die thermische Belastung anzusehen. Das Öl im inneren des Tanks hatte sich entzündet und verbrannte mit einer sehr hohen thermischen Energie. In der Folge wurde der Tank von außen mit Wasser gekühlt und von oben mit Schaum geflutet. Den Schaumangriff führte die DLK 23/12 durch, diese wurde vom AB-TWS mit Löschschaum versorgt.

Aufgrund des sehr schmalen und stark gedrehten Treppenaufgangs konnte eine erkrankte Person auf diesem Weg nicht aus dem Gebäude gebracht werden. Die Person wurde mit Hilfe der Drehleiter patientengerecht und sicher aus dem Gebäude gerettet und im Anschluss wieder an das Rettungsdienstpersonal übergeben.

Da der Einsatz in Frauenberg war, finden Sie nähere Informationen hierzu auf der Seite der Feuerwehr Baumholder (www.feuerwehr-baumholder.de).

Wegen des Großbrandes in Berschweiler bei Kirn, wurde das Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter "Atem- und Strahlenschutz" (AB-AS) angefordert, um die Versorgung mit ausreichend Atemschutzgeräten sicherzustellen.

Da der Einsatz in Frauenberg war, finden Sie nähere Informationen hierzu auf der Seite der Feuerwehr Baumholder (www.feuerwehr-baumholder.de)

Ein Anwohner kontaktierte den stv. Wehrführer der Fw Hoppstädten-Weiersbach und meldete einen auffälligen Ölgeruch in seinem Wohnhaus. Bei der Kontrolle durch den stv. Wehrführer konnte keine erkennbare Ursache für den Geruch gefunden werden. Es erging vorsichtshalber eine Meldung an die Wehrleitung und die VG-Werke (Abwasser).

Die Feuerwehren des ARB 6 (Achtelsbach, Brücken, Dambach, Ellweiler, Meckenbach) wurden wegen eines Heckenbrandes in der Nähe des Sportplatzes in Achtelsbach alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Wehr war das Feuer aber bereits gelöscht, sodass kein weiteres Eingreifen der alarmierten Einheiten notwendig war.

Die Feuerwehren des ARB 2 (Kronweiler, Niederbrombach, Oberbrombach, Sonnenberg-Winnenberg) und die Feuerwehr Birkenfeld wurden wegen eines gemeldeten Fahrzeugbrandes auf die L 173 zwischen Niederbrombach und Kronweiler alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte es sich heraus, dass lediglich die Bremsen heiß waren und qualmten. Die Einsatzkräfte, die sich noch auf der Anfahrt befanden konnten den Einsatz abbrechen, die Wehren vor Ort sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher.

Die Feuerwehren Birkenfeld und Schwollen wurden zu einem Verkehrsunfall in der Nähe der "Idarbrücke" alarmiert. Ein PKW kam, nach der Kollision mit einem Hirsch, von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Der PKW kam kopfüber im Graben zu liegen. Der Fahrer wurde dabei schwerverletzt und wurde mit dem RTH in ein Traumazentrum geflogen. Die Feuerwehr Morbach war ebenfalls im Einsatz, da sich der Einsatz im Grenzgebiet der beiden Verbandsgemeinden befand kam es zur parallelen Alarmierung der Einheiten.
Beim Eintreffen der ersten Einheiten war der Fahrer bereits, von Ersthelfern, aus dem Wrack befreit. Die beiden MZF aus Birkenfeld brachen nach der Rückmeldung die Einsatzfahrten ab, die Fw Schwollen und das HLF 20/16 aus Birkenfeld fuhren die Einsatzstelle an. Die Feuerwehren unterstützten die Polizei bei der Sperrung der stark befahrenen Bundesstraße und sicherten die Einsatzstelle ab. Da Betriebsstoffe ausliefen wurde ein Versickern ins Erdreich unterbunden und der Brandschutz sichergestellt. Ebenso wurde an dem verunfallten PKW die Batterie abgeklemmt, um eine daraus entstehende weitere Brandgefahr auszuschließen. Nach Abschluss der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen wurde die Straße wieder an die Polizei übergeben.

Die Feuerwehren Hoppstädten-Weiersbach und Birkenfeld wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes benötigt. Eine Person konnte aufgrund ihrer Verletzung nicht auf dem vorhandenen Rettungsweg durch Treppenhaus seines Wohnhauses transportiert werden. Daher entschied der Notarzt, einen patientengerechten Rettungsweg zu nutzen und forderte die Drehleiter an. Der Patient konnte so schonend in der Schleifkorbtrage fixiert und mit der Drehleiter aus dem Haus geholt werden.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem Alarm der Brandmeldeanlage der Fa. Veolia aus. Beim Eintreffen konnte keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden. Die BMA-Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehren des ARB 3 und die Feuerwehr Birkenfeld mussten wegen eines Brandes in der Eletro-Hauptverteilung der Fa. Hochwaldsprudel ausrücken. Nach dem Ablöschen konnte die Einsatzstelle an den Techniker der OIE übergeben werden. Abschließend wurde BMA-Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Unklare Auslösung der BMA-Anlage, kein Einsatz erforderlich. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem Verkehrsunfall mit brennendem PKW alarmiert. Beim Eintreffen an der E-Stelle handelte es sich aber aber lediglich um einen Auffahrunfall, bei dem es zu einem Kühlwasseraustritt aus dem hinteren PKW kam. Der entstandene Wasserdampf führte vermutlich zu der Fehlmeldung. Die Feuerwehr sicherte für die Dauer der Patientenversorgung die Einsatzstelle ab, da immer wieder PKWs versuchten durch die Einsatzstelle hindurch zufahren. Gleichzeitig wurde mittels Bindemittel ein Eindringen der ausgetretenen Betriebstsoffe in die Kanalisation verhindert.

Die Feuerwehren aus Hoppstädten-Weiersbach und Birkenfeld wurden zu einem Absturz eines Modellflugzeuges alarmiert. Der Absturz eines Flugmodells erfordert in der Regel keinen Einsatz der Feuerwehr, unglücklicherweise stürzte das Modelflugzeug jedoch auf das Dach eines Gebäudes des UCB (Umweltcampus Birkenfeld) in Neubrücke. Auch das wäre an sich noch keinen Einsatz wert, wenn sich nicht auf diesem Dach eine entsprechend großausgelegte Solaranlage befunden hätte. Dass bei dem Crash das Flugmodell zu Schrott ging kann man auf den Bildern sehen, leider wurden auch Solarpanels zerstört bzw. beschädigt. Zum Einsatz kam daher die DLK 23/12 aus Birkenfeld, die das Fluggerät barg und dem Betreiber einen Einblick in den entstandenen Schaden ermöglichte.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem Alarm der Brandmeldeanlage der Fa. Rofu aus. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort konnten aber bereits Entwarnung geben, da es sich um eine Fehlfunktion der Anlage handelte. Weitere Kräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen und zum Gerätehaus zurückkehren.

In einem Mehrfamilienhaus kam es zu einem Wassereinbruch in einer Wohnung. Das Wasser lief aus der Decke, sodass die darüberliegenden Wohnungen kontrolliert werden mussten. Da der Zugang zu den Wohnungen nicht möglich war wurde im Beisein der Polizei eine Zwischentür geöffnet, die den Zugang zu den betroffenen Wohneinheiten versperrte. In einer der Wohnungen konnte eine Waschmaschine lokalisiert werden, die den Schaden verursacht hatte. Das Beheben des Wasseraustritts stellte dann keine allzu große Hürde mehr dar.

Um die Suche und Bergung nach weiteren Kampfmitteln und Waffen fortsetzen zu können, musste die Feuerwehr erneut den Graben leer pumpen (siehe auch Einsatz: 42).

Da im Bereich Thranenweiher erneut ein Baum auf die K49 zu stürzen drohte wurde gemeinsam mit der Polizei und dem Straßenbaulastträger (LBM) die Gefahrenstelle abgesperrt und gesichert. Nach den Sicherungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an das Nationalparkamt übergeben.

Die Feuerwehren beseitigten den umgestürzten Baum und und reinigten die Fahrbahn. Zum Abschluss wurde die Straße von dem zwischenzeitlich eingetroffenen Bereitschaftsdienst des LBM wieder freigegeben.

Um die Suche und Bergung nach weiteren Kampfmitteln und Waffen fortsetzen zu können, musste die Feuerwehr den Graben mehrfach leer pumpen, da die andauernden Regenfälle die Suche und Bergung der Muntion und der Waffen ansonsten unmöglich gemacht hätte.

Nach dem das Dach der Kfz-Werkstatt gesichert war, mussten die Einsatzkräfte auch in der Maiwiese tätig werden, da sich hier ebenfalls Teile der Dacheindeckung gelöst hatten. Hier gestalteten sich die Arbeiten jedoch wesentlich einfacher, da das entstandene Loch kleiner war und die losen Dachplatten zumindest teilweise wieder befestigt werden konnten.

Nach dem Entfernen des ersten umgestürzten Baumes (Einsatz 38) mussten in der Bahnhofstraße an zwei weiteren Stellen Bäume von der Straße geräumt werden.

Noch während der Arbeiten am Dach der Kfz-Werkstatt folgte im Stadtgebiet Birkenfeld der nächste Einsatz, ein Baum musste von einer innerstädtischen Nebenstraße entfernt werden.

In der Achtstraße in Birkenfeld wurde das Dach einer dort ansässigen Kfz-Werkstatt teilweise abdeckt. Die Feuerwehr Birkenfeld sicherte die losen Dachplatten und befestigte provisorisch Planen um einen noch größeren Wasserschaden zu verhindern. Die Arbeiten wurden den immer noch stark böigen Wind erschwert. Letztlich konnte aber trotz der widrigen Bedingungen der Schaden auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt und das Loch verschlossen werden.

Die Fw Brücken rettete 10 Hasen, in der Apfelbücher Straße. Ein Baum begrub den Hasenstall unter sich. Die Feuerwehr konnte jedoch alle Hasen retten und die verängstigten Tiere den Eigentümern übergeben, nachdem der umgestürzte Baum entfernt worden war.

Der Ausrückebereich 8 (Elchweiler, Nohen, Rimsberg, Schmißberg) wurde ebenfalls wegen eines umgestürzten Baumes alarmiert. Die Wehren beseitigten einen Baum der die Straße "Am Estrich" in Elchweiler blockierte.

Der Ausrückebereich 7 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg) wurde ebenfalls wegen eines umgestürzten Baumes alarmiert. Die Wehren sollten einen Baum auf der K3 zwischen Birkenfeld und Buhlenberg beseitigen. Beim Eintreffen der ersten Einheit war der Baum bereits von der Polizei zur Seit gedrückt worden, sodass kein weiteres Eingreifen der Feuerwehren nötig war.

Der Ausrückebereich 6 (Brücken, Achtelsbach, Ellweiler, Meckenbach) wurde wegen eines umgestürzten Baumes alarmiert. Die Wehren beseitigten den Baum der die Hochwaldstraße blockierte und säuberten die Fahrbahn. Es sollte nicht der letzte Baum bleiben, der den Sturmböen nicht länger standhalten konnte.

Unterstützung des Ordnungsamtes und der Polizei zur Verfügung. Besetzt wurde der ELW von FEZ-Personal und dem Führungsdienst der VG Birkenfeld. Neben der Führungsunterstützung waren noch zahlreiche Feuerwehrfrauen und -männer in der Absicherung des Rosenmontagszuges im Einsatz. Zeitgleich wurde während der Dauer des Zuges das HLF 20/16 und die DLK 23/12 besetzt, um die Einhaltung der gesetzlichen Hilfsfrist von derzeit 8 Minuten einzuhalten, da mit dem ROMO-Zug erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen (Straßensperrungen, etc.) einhergingen und im Einsatzfall eine schnelle Hilfe nicht möglich gewesen wäre.

Die Feuerwehr Birkenfeld stellte den ELW, während des Buhlenbergers Karnevalzuges, zur logistischen Unterstützung des Ordnungsamtes und der Polizei zur Verfügung. Besetzt wurde der ELW von FEZ-Personal und dem Führungsdienst der VG Birkenfeld. Während der Veranstaltung fungierte der ELW als Kommunikationsschnittstelle zwischen den einzelnen, beteiligten Organsationen.

Auf dem Bauplatz der neuen Feuerwache der Feuerwehr Birkenfeld wurden bei Baggerarbeiten Muntionskisten gefunden.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde zu einem BMA-Alarm auf dem Gelände des UCB alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte (Wehrleiter VG Birkenfeld und Wehrführer der Fw Hoppstädten-Weiersbach) stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Der Auslösegrund konnte nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Das HLF 20/16 der Fw Hoppstädten-Weiersbach, das sich noch auf der Anfahrt befand, konnte abbestellt werden und zum Standort zurückkehren. Die BMA Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehren aus Oberhambach und Birkenfeld rückten am Donnerstagabend aus, da sich eine Person in eine Lage gebracht hatte, aus der sie abzustürzen drohte. Die Feuerwehr Birkenfeld brachte den Sprungretter in Stellung, der jedoch letztendlich nicht gebraucht wurde. Nachdem sich die Person wieder in Sicherheit befand, konnten die Sicherungsmaßnahmen wieder zurück gebaut und der Einsatz beendet werden.

Die Feuerwehren des ARB 3 wurden alarmiert, da im Werk 2 der Fa. Schwollener Sprudel die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Da die Anlage in Betrieb war und sich gegebenenfalls auch Menschen in Gefahr befanden wurde auch die Feuerwehr Birkenfeld mitalarmiert. Beim Eintreffen der ersten Wehr (HLF 10/10 Schwollen) konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Feuerwehren, die sich noch auf der Anfahrt befanden konnten die Einsatzfahrten abbrechen und zu ihren Standorten zurückkehren.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde wegen eines Maschinenbrandes bei der Fa. Fissler (Schreinerei) alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Primärbrand zwar gelöscht, trotzdem wurde mit der Wärmebildkamera der Brandort, auf versteckte Glutnester, abgesucht. Erst nachdem die Kontrolle negativ verlief, konnte die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden.

Die Feuerwehr wurde wegen eines Küchenbrandes im Berufsförderungswerk der DRK Elisabeth-Stiftung alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte zwar Rauch aber kein Feuer lokalisiert werden. Ursächlich für den Alarm waren offensichtlich die Kochkünste der Küchenbenutzer. Für die Feuerwehr war ein weiteres Eingreifen nicht notwendig und der Einsatz konnte beendet werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, um in Nohen einen Zugang zu einem Wohnhaus zu schaffen. Aufgrund des erhöhten Wasserverbrauchs konnten die VG Werke ein offensichtlich seit längerer Zeit unbewohntes Gebäude in Nohen, in der Straße "Im Eck", lokalisieren. Deshalb wurde im Beisein der Polizei die Haustür mit einem speziellen Öffnungswerkzeug (ZIEHFIX®) geöffnet. Bei der Kontrolle des Gebäudes wurde auch die defekte Wasserleitung gefunden, die für den Wasserverlust verantwortlich war. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr mit einem neuen Schließzylinder versehen, danach wurden die Einsatzstelle, sowie der neue Schlüssel an de Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen der Auslösung der Brandmeldeanlage (BMA) des Wasgau-Marktes in der Wasserschieder Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde der betroffene Bereich kontrolliert, ohne einen erkennbaren Grund für die Auslösung zu finden. Das Zurücksetzen der Anlage war nicht möglich, da der betroffene Melder nach wie vor einen Alarm auslöste, daher musste von einem technischen Defekt ausgegangen werden, vom Betreiber (Wasgau-Markt) wurde eine Elektro-Fachfirma aus Birkenfeld mit der Problemlösung beauftragt. Die Anlage wurde, nach Eintreffen der Fachfirma, übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehren des ARB 1 und die Feuerwehr Birkenfeld rückten nach Siesbach zu einem Kaminbrand aus. Von Birkenfeld rückten die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug zur Absicherung und Kaminkontrolle von oben aus, ebenso wie der ELW, der der Einsatzleitung zur Führungsunterstützung dient. Der Angriffstrupp des TLF überwachte mit der Wärmebildkamera die Kamintemperatur innerhalb des Gebäudes. Abschließend wurde die E-Stelle an den Schornsteinfeger übergeben.

Die Feuerwehren des ARB 1 und die Feuerwehr Birkenfeld wurden wegen eines Verkehrsunfalles auf der K19, zwischen den Ortslagen Siesbach und Rötsweiler-Nockenthal, alarmiert. Ein PKW kam dort von der Fahrbahn ab und rutschte in die Böschung, aufgrund der Lage des Fahrzeuges war es dem zuerst eintreffenden Rettungsdienst nicht möglich die verletzte Person patientengerecht und sicher zu retten. Daher wurde vom Rettungsdienst die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten wurde die verletzte Person auf einem Spineboard fixiert, um den Transport zum RTW/NAW sicher zu gestalten, wurden Leiterteile an der Böschung angebracht, über die die gefahrlose Rettung erfolgen konnte. Zusätzlich wurden Leinen zur Sicherung eingesetzt.
Zum Bericht des SWR Fernsehen hier klicken

Die Wehren des Ausrückebereich 4 (Oberhambach, Niederhambach, Gollenberg, Ellenberg und Rinzenberg) wurden zu einem Kaminbrand in der Oberhambacher Hauptstraße alarmiert. Zusätzlich wurden aus Birkenfeld die DLK 23/12, das TLF 16/25, sowie der ELW nachalarmiert. Bei diesem Einsatz wurde die DLK zur Absicherung und Kontrolle des Kamins von oben eingesetzt, das TLF Birkenfeld blieb in Bereitstellung, lediglich der Angriffstrupp kontrollierte im Innenbereich die Temperaturen des Kamins mit der Wärmebildkamera. Ebenso blieben die übrigen Wehren des Ausrückebereiches in Bereitstellung und unterstützten die Kameraden aus Oberhambach. Die Feuerwehr Oberhambach war mit ihrem TSF-W und MTF vor Ort und sicherte den Brandschutz. Ein weiterer Trupp entfernte den brennenden Ruß aus dem Kamin und verbrachte ihn ins Freie. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle abschließend an den zwischenzeitlich eingetroffenen Schornsteinfeger übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, wegen einer Alarmauslösung der BMA (Brandmeldeanlage) xxx. Bei dem Alarm handelte es sich um eine Fehlalarmierung aufgrund einer Fehlfunktion der Anlage.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, um eine Person aus einem steckengebliebenen Aufzug befreien musste.

Die Feuerwehr rückte aus, um den Rettungsdienst bei der patientengerechten Rettung aus seinem WOhnhaus zu unterstützen.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte aus, um eine Ölspur auf der L170 (Dienstweiler->Hoppstädten) abzusichern. Nach Abschluss der notwendigen Arbeiten, wurde die Einsatzstelle an Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte erneut nach Rinzenberg aus. Es erfolgte eine Kontrolle der Kamineinfassung. Nachlöscharbeiten wurden nicht notwendig.

Die Feuerwehr Rinzenebrg kontrollierte am Abend nochmals die Einsatzstelle auf Glutnester.

Die Feuerwehren Rinzenberg, Niederhambach und Oberhambach wurden zu einem Kaminbrand nach Rinzenberg alarmiert. Die Feuerwehr Birkenfeld wurde nachalarmiert und rückte mit DLK23/12, TLF 16/25 und ELW aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte flogen brennende Rußpartikel aus dem Kamin und erhöhten damit die Gefahr eines Sekundärbrandes. Nach Erreichen der Einsatzstelle wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Absicherung des Dachstuhls zu gewährleisten. Im weiteren Verlauf des Kaminbrandes musste von der Drehleiter aus die Außenverkleidung des Kamines entfernt werden, da hier durch den Funkenflug eine Brandausbreitung drohte. Der freigelegte Entstehungsbrand wurde mit Löschschaum abgedeckt, um ein weiteres Ausbreiten des Brandes auf den Dachstuhl verhindern.
Anm.: Oftmals ist der Einsatz einer Drehleiter zur Absicherung eines Kaminbrandes nur Prävention und ein Eingreifen ist/wird nicht erforderlich. In Rinzenberg konnte jedoch durch den Einsatz der DLK ein Ausbreiten des Brandes auf den Dachstuhl schon im Ansatz unterbunden werden und damit (oftmals) auch ein Totalschaden des Brandobjektes vermieden werden.

Bericht folgt

Bericht folgt

Für den letzten Einsatz der Nacht sorgte ein liegengebliebener LKW auf der B269 ca. 1 km hinter Ellenberg in Fahrtrichtung Morbach. Hier musste sich die Feuerwehren Birkenfeld und Oberhambach allerdings nur um auslaufende Betriebstoffe aus dem LKW kümmern. Wobei die ungünstige Wetterlage den Einsatz erschwerte.

Die Feuerwehren des ARB 1 (Siesbach, Leisel, Rötsweiler-Nockenthal), sowie die Feuerwehr Birkenfeld rückten zu einen Kaminbrand in Siesbach aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen die Flammen noch aus dem Kamin, die Feuerwehren sicherten das Gebäude gegen eine Brandausbreitung ab, die DLK wurde zur Absicherung des Dachstuhles eingesetzt. Nach der Kaminreinigung durch den Schornsteinfeger, unterstützte die Feuerwehr noch das Ausräumen des brennenden Rußes aus der Wartungsklappe im Keller.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte erneut zu einem umgestürzten Baum aus, der auf der K3 zwischen Buhlenberg und Birkenfeld die Fahrbahn blockierte.

Während die Feuerwehr Birkenfeld noch in der Saarstraße beschäftigt war, musste die Feuerwehr Oberhambach ausrücken und einen weiteren Baum zwischen Birkenfeld und Gollenberg von der K7 entfernen.

Für die Feuerwehr Birkenfeld begann die stürmische Nacht um 01:20 Uhr. Sie musste ausrücken, um einen umgestürzten Baum in der Saarstraße zu beseitigen. Die als kleinerer Baum gemeldete Birke, stellte sich nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte, als doch nicht so klein heraus.

Die Feuerwehren Abentheuer, Börfink und Brücken rückten aus, um ausgelaufenes Öl, das zum Teil schon in die Kanalisation gelangt war, aufzufangen und ein weiteres Eindringen in den Kanal zu verhindern.

Die Feuerwehr Brücken wurde von einem Anwohner alarmiert, um ein in not geratenes Haustier aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Die Feuerwehren Börfink, Brücken und Birkenfeld wurden am Donnerstagmorgen zu einem Kaminbrand nach Börfink alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der Kamin soweit mit Ruß zu gesetzt, dass anfänglich fast kein Rauch aus dem Kamin austreten konnte (siehe Bilder). Der Schornsteinfeger, der sich zur Zeit der Alarmierung in einem Nachbarort aufgehalten hatte, erschien bereits kurz nach Eintreffen der Feuerwehren und übernahm die Reinigung des Kamins. Er wurde im Kellergeschoß von einem Trupp der Fw Börfink unterstützt, die die brennenden Glutreste ausräumte und ins Freie brachte und im EG und OG von einem Trupp der Fw Birkenfeld, die die Kamintemperatur mit der Wärmebildkamera überwachten. Die Drehleiter wurde zur Absicherung und Kontrolle des Kamins von oben in Stellung gebracht. Die Feuerwehr Brücken blieb in Bereitstellung.

Die Feuerwehr Abentheuer rückte am Morgen des 02.01.2017 nochmals zu dem Brandhaus in der Hauptstraße aus, um die Einsatzstelle zu kontrollieren und gegebenenfalls noch vorhandene Glutnester abzulöschen.

Das neue Jahr war noch keine Stunde alt, als die Feuerwehren des Ausrückebereich 7 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg), die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld und die Fw Brücken zu einem Gebäudebrand nach Abentheuer alarmiert wurden. Beim Eintreffen der ersten Wehren stand eine Seite des (unbewohnten) Gebäudes im Brand, die Flammen schlugen unter und über das Dach hinaus und hatten sich bereits in den Dachstuhl ausgebreitet. Ein erster Innenangriff musste aufgrund der enormen Wärmeentwicklung abgebrochen werden. Durch die DLK wurde Zugangswege zum Dachgeschoß eröffnet und die Dachhaut teilweise entfernt. Erst danach konnten die Flammen im Dachgeschoß soweit unter Kontrolle gebracht werden, dass ein Innenangriff möglich war und die Brandbekämpfung Wirkung zeigte.
Behindert wurden die Löscharbeiten durch eine auf dem Hausdach installierte Photovoltaik-Anlage und Temperaturen von -7°C. Durch die tiefen Temperaturen gefror das Löschwasser und bildete zum Teil extrem glatte Flächen. Eine Eisfläche führte beim Herstellen der Abmarschbereitschaft zur Verletzung eiens Feuerwehrkameraden, die einen stationären Krankenhausaufenthalt notwendig machte. Bis alle Feuerwehrfahrzeuge und Geräte der Fw Birkenfeld wieder einsatzbereit waren wurde es früher Morgen.