Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld

Die Feuerwehr wurde von einem aufmerksamen Nachbarn alarmiert, dem die Auslösung eines privaten Rauchmelders in einem Mehrfamilienhaus im Feckweilerbruch aufgefallen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte von außen eine leichte Rauchentwicklung in der betreffenden Wohnung im 2. OG festgestellt werden. Da auf Klingelzeichen keine Reaktion erfolgte, wurde die Tür zur Wohnung geöffnet. Aufgrund der Rauchentwicklung ging der Angriffstrupp unter Atemschutz und Überdruckbelüftung zur Erkundung vor. In der Wohneinheit befanden sich zwar keine Personen, jedoch befanden sich auf dem angeschalteten Herd mehrere Gegenstände, die zum Teil stark verschmort waren. Der Herd wurde abgeschaltet und die Gegenstände abgelöscht. Anschließend wurde die Wohnungstür wieder verschlossen und der Schlüssel der Polizei übergeben.

Zwischen Birkenfeld und Buhlenberg verlor eine Fahrerin die Kontrolle über ihren PKW und kam nach links von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich und kam in Seitenlage an einem Baum zum Stehen. Die Fahrerin konnte sich selbst befreien.
An dem verunfallten Fahrzeug wurde die Batterie abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. In Absprache mit der Polizei wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Auslaufende Betriebsstoffe stellten kein Problem dar.

Nach einem BMA-Alarm im Heizkraftwerk der OIE in Neubrücke rückte gem. AAO die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach mit Führungsfahrzeug, HLF 20/16 und TLF 8/18 aus. Bei der Erkundung wurde im 3. OG ein Schadenfeuer lokalisiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten und einem hohen Gefährdungspotenzial, wurde vom Wehrführer der Fw Hoppstädten-Weiersbach eine Alarmstufenerhöhung eingeleitet. Daraufhin fand nochmals für die Fw Hoppstädten-Weiersbach und zusätzlich für die Feuerwehreinheit Birkenfeld eine Alarmauslösung statt.
Die Feuerwehr Birkenfeld rückte mit HLF 20/16, DLK 23/12 und ELW aus. Vom Standort Hoppstädten-Weiersbach rückte das LF 8 nach.
Beim Eintreffen der Einheiten aus Birkenfeld und Hoppstädten war der Brand jedoch bereits unter Kontrolle und abgelöscht, sodass auch das in Birkenfeld, an der Feuerwache, bereitstehende TLF 16/25 nicht mehr ausrücken musste. Die Birkenfelder Wehr konnte den Einsatz bereits nach wenigen Minuten beenden und einrücken, die Kameraden aus Hoppstädten übernahmen die Nachlöscharbeiten bevor sie die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben konnten.

Nach Erkundung und Rücksprache mit der Marktleiterin, wurde die E-Stelle an die Betreiberin übergeben und der Einsatz beendet. Wegen Geringfügigkeit erfolgte die Beseitigung der Öllache eigenverantwortlich durch die Marktleiterin.

Im Sponheimer Weg fiel hinter der Bewohnerin die Haustür ins Schloss. Im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei, konnte die Tür von der Feuerwehr ohne Beschädigung geöffnet werden.

Wiederum lief auf dem landwirtschaftlichen Anwesen Wasser in den Keller. Da der Wasserspiegel knapp unter einer stromführenden Steckdose stand, wurde der Keller stromlos geschaltet und anschließend mit einer Tiefsaugpumpe entleert. Während der Absaugmaßnahme musste das HLF kurzfristig zu einer Notfalltüröffnung abgezogen werden (siehe Einsatz 259).

Im rückwärtigen Bereich musste ein Wohnhaus gegen Wassereinbruch abgesichert werden. Hangseitig wurden Sandsäcke zum Schutz des Gebäudes in Stellung gebracht. Im Beriech des Schwalbenwegs wurden insgesamt knapp 100 Sandsäcke verbaut, um 3 Wohnhäuser (siehe auch die Einsätze 251+252) zu schützen.

Durch die Regenfälle und den steigenden Wasserspiegel gerieten mehrere dicke Äste und Baumstämme in den Zimmerbach und blieben im Bereich der Friedrich-August-Straße an einer Brücke hängen. Die Stämme und Äste mussten händisch aus dem Bachlauf gezogen werden, da die Stelle von der Straße aus nicht erreichbar war.

Erneuter Wassereinbruch in einem Wohnhaus in der Brunnenstraße in Brücken.

Aufgrund der starken Regenfälle wurde der Keller eines Wohnhauses überflutet. Im Nachbarhaus stand der Wassereinbruch unmittelbar bevor, wobei die Garage bereits überflutet war. Mit Sandsäcken und dem Öffnen der Straßenabläufe konnte weiteres Eindringen von Wasser verhindert werden.

Aufgrund der fortwährenden starken Regenfälle wurde der Keller des landwirtschaftlichen Anwesens überflutet.

Am Donnerstagabend durchbrach ein PKW in der Birkenfelder Bahnhofstraße das Brückengeländer und stürzte ca. 4-5 Meter in die Tiefe. Das Fahrzeug stürzte in die Böschung und blieb in unwegsamen Gelände in Seitenlage liegen. Die Fahrerin wurde dabei verletzt und konnte das Fahrzeug nicht mehr selbstständig verlassen. Die technische Rettung gestaltete sich schwierig, da kaum an das Fahrzeug herzukommen war. Gruppenführer und Angriffstrupp arbeiteten sich zu dem PKW vor und begannen mit der Stabilisierung des Fahrzeugs, um ein weiteres Abstürzen zu verhindern. Zwischenzeitlich wurden die Gerätschaften zur technischen Rettung bereitgestellt und vom 2. Trupp mit Motorsäge und Steckleiterteilen ein sicherer Zugang zu dem Wrack geschaffen.
Nach der Befreiung der Fahrerin wurde diese mit der Drehleiter, in einer Schleifkorbtrage, auf die B41 gehoben, wo sie dem Rettungsdienst übergeben wurde.

Beim Eintreffen der Feuerwehr herrschte bereits eine starke Verrauchung der betroffenen Wohnung. Eine Anwohnerin hatte sich während des Kochens ausgesperrt. Bevor der Angriffstrupp zur Brandbekämpfung in die betreffende Wohneinheit vorrücken konnte, wurde das Mehrfamilienhaus für die Dauer der Löscharbeiten evakuiert.
Die Wohnungsabschlusstür konnte dann ohne Schaden zu verursachen geöffnet werden, in der Küche fanden die vorrückenden Kräfte die Ursache für die starke Verrauchung. Das Öl in der Pfanne stand kurz vor der Durchzündung und in den restlichen Töpfen befand sich verkohltes Essen. Die Töpfe wurden aus der Wohnung entfernt, anschließend wurde die Wohnung ventiliert/belüftet. Anschließend konnte die Wohnung wieder an die Bewohnerin zurückgegeben werden.

Nach einem größeren Einsatz am Vortag wurden Atemschutzgeräte an die eingesetzten Wehren der VG Baumholder ausgeliehen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war der technische Dienst bereits vor Ort, in einem der Gästezimmer kam es zur Alarmauslösung. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Wegen eines verstopften Staßenablaufs (Gully) bildete sich Kurvenbereich (Höhe Stadion) eine Wasserlache. Die Feuerwehr reinigte den Ablauf und konnte nach wenigen Minuten den Einsatz abschließen.

Da die Feuerwehr sich auf dem Rückweg vom Martinsfeuer befand, waren die ersten Einsatzkräfte bereits 2 Minuten nach der Alarmierung an der E-Stelle und konnten den Schaden an der Bio-Mülltonne auf ein Minimum begrenzen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war der technische Dienst bereits vor Ort, im 2 UG kam es aufgrund einer Fehlfunktion zur Alarmauslösung. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Aufgrund seiner Verletzung musste am Samstagmittag ein Patient mit der Drehleiter aus seiner Wohnung gerettet werden. Der Patient wurde aus dem 2 Obergeschoß gerettet und am Boden wieder dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.

Nach Auffinden der Einsatzstelle in unwegsamen Gelände stellte sich heraus, dass lediglich Grüngut, unter Aufsicht, verbrannt wurde. Da keine weitere Gefahr bestand wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben und der Feuerwehreinsatz beendet.

Aufgrund seiner Verletzung musste am Donnerstagabend ein Patient mit der Drehleiter aus seiner Wohnung gerettet werden. Der Patient wurde aus dem 1 Obergeschoß gerettet und am Boden wieder dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.

In einer Bäckerei in der Birkenfelder Schadtengasse kam es am Abend des 30.10.21018 zu einem Brand eines gasbetriebenen Backofens. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine Personen mehr im Gebäude, ferner war durch den Hausherrn bereits die zentrale Gaszufuhr zum Gebäude abgestellt. Trotzdem brannte es innerhalb des Ofens weiter. Der Angriffstrupp konnte unter Atemschutz das Feuer ablöschen und den Ofen stromlosschalten. Bereits während der Löscharbeiten wurde die Bäcker maschinell belüftet. Mit der Wärmebildkamera wurde der Löscherfolg ständig überwacht, abschließend wurde die Absauganlage und die Dachdurchführung der Abluftöffnung des Ofens kontrolliert. Nachdem sichergestellt war, dass von dem Ofen keine Gefahr mehr ausgehen konnte, wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben und der Einsatz beendet.

Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte keine Ursache für die Auslösung des BMA-Melders, im Internat 5 der Elisabeth-Stiftung, gefunden werden. Aufgrund eines Kollapsgeschehen musste der Rettungsdienst hinzugezogen werden, der die betroffene Person versorgte und vorsorglich einer stationären Behandlung zuführte. Abschließend konnte die Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Auf der B41 zwischen Rötsweiler und Oberbrombach kam ein PKW nach links von der Straße ab und überschlug sich. Da aufgrund der Meldung die Lage nicht genau einzugrenzen war wurde von der ILS KH (Integrierte Leitstelle) der Rettungsdienst und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte jedoch gemeldet werden, dass sich keine Personen mehr in dem PKW befanden. Die Einheiten aus Birkenfeld rückten daraufhin wieder ab, die Feuerwehren aus Oberbrombach und des Ausrückebereiches 9 (Siesbach und Leisel) verblieben an der E-Stelle und unterstützten den Rettungsdienst und die Polizei bei der Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle.

Da die Tür vor dem Eintreffen der Feuerwehr geöffnet wurde, konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen und zum Standort zurückkehren.

In einem privaten Haushalt wurde ein Rauchmelder ausgelöst, der mit einer Notrufzentrale gekoppelt war. Da die Auslösung vermutlich durch Kochdunst ausgelöst wurde, konnten die alarmierten Wehren den Einsatz abbrechen und zu ihren Standorten zurückkehren.

Erneut war beim Eintreffen in dem betroffenen Bereich keine Ursache für die Auslösung des Rauchmelders erkennbar, sodass wieder von einer Fehlfunktion der Anlage ausgegangen werden musste. Die BMA-Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

Beim Eintreffen war in dem betroffenen Bereich keine Ursache für die Auslösung des Rauchmelders erkennbar, sodass von einer Fehlfunktion der Anlage ausgegangen werden musste. Die BMA-Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

Beim Eintreffen war in dem betroffenen Bereich keine Ursache für die Auslösung des Rauchmelders erkennbar, sodass von einer Fehlfunktion der Anlage ausgegangen werden musste. Die BMA-Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

Auf der B269 zwischen den Anschlussstellen Hattgenstein und Oberhambach kam ein PKW von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Dabei wurde der PKW total zerstört und der Fahrer schwerverletzt in dem Wrack eingeklemmt. Der Fahrer wurde aus seinem Fahrzeug befreit und vom Rettungsdienst erstversorgt. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen wurde entschieden ihn in ein Traumazentrum zur bestmöglichen Versorgung seiner Verletzungen zu bringen. Dazu wurde der auch nachts fliegende Christoph Hessen aus Gießen hinzu gerufen.
Die Feuerwehren leuchteten nach der Patientenrettung noch den Landeplatz (Wiese in Ortsnähe Hattgenstein) für den Rettungshubschrauber aus. Der Einsatz zog sich insgesamt über 5 Stunden hin.
Am Mittag des Folgetages erreichte uns eine Nachricht der Crew des RTHs, indem sie sich für die gute Zusammenarbeit bei der Patientenrettung und der anschließenden Ausleuchtung des Landeplatzes bedankte, diese Zusammenarbeit sei hervorragend gewesen und leider viel zu selten der Fall.

Beim Eintreffen der Fw konnte keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden. Daher konnte man von einer Fehlfunktion der Anlage ausgehen.

Aufgrund ihrer Verletzung und den örtlichen Gegebenheiten konnte eine Patientin auf dem baulichen Rettungsweg (Treppenhaus) nicht patientengerecht gerettet werden, deshalb wurde die Patientin schonend mit der Drehleiter aus dem 1. OG des Wohnhauses gerettet und zur weiteren Versorgung und zum Transport wieder an den RD übergeben.

Während Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Brandmeldeanlage des Wohnheimes Senterra kam es trotz Abmeldung der Anlage zu einer Alarmauslösung. Warum es doch zu der Alarmübermittlung an die Retungsleitstelle kam, ließ sich nicht klären. Die Feuerwehr brauchte diesesmal nicht einzugreifen und konnte wieder einrücken.

In der Bergstraße in Birkenfeld meldete ein Kraftfahrer Geröll das in den Kurvenbereichen die Verkehrssicherheit gefährden würde. Die Feuerwehr Birkenfeld rückte mit dem MZF3 3 aus, um die Gefahrenstellen zu beseitigen.

Auf der B41 musste ein umgestürzter Baum von der Strße entfernt werden.

Auf der L170 musste ein umgestürzter Baum von der Strße entfernt werden.

Beim Eintreffen war in dem betroffenen Bereich keine Ursache für die Auslösung des Rauchmelders erkennbar, sodass von einer Fehlfunktion der Anlage ausgegangen werden musste. Im Gegnsatz zum Vormittag erfolgte die Alarmauslösung diesmal im Krankenhaus. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich. Die BMA-Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

In einem mehrgeschossigen Mehrfamilienhaus in der Hauptstraße in Birkenfeld kam es am Morgen zu einem medizinischen Notfall, der es erforderlich machte, dass der Patient aufgrund seiner Erkrankung/Verletzung nicht auf dem baulichen Rettungsweg gerettet werden konnte. Um eine patientengerechte Rettung durchzuführen wurde der Patient mit der Drehleiter aus dem 5. Obergeschoss gerettet und anschließend wieder dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung und zum Transport übergeben.

Beim Eintreffen war in dem betroffenen Bereich keine Ursache für die Auslösung des Rauchmelders erkennbar, sodass von einer Fehlfunktion der Anlage ausgegangen werden musste. Die Alarmauslösung erfolgte in einem Internatsgebäude des Berufsförderungswerkes. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich. Die BMA-Anlage wurde zurück gesetzt und an den Betreiber übergeben.

Im Bereich einer Tankstelle in der Wasserschieder Straße kam es zum Brand eines Blumenbeetes, das mit Rindenmulch abgedeckt war.

In einem Internatsgebäude der Elisabeth-Stiftung musste aufgrund eines medizinischen Notfalls die Tür eines Appartements geöffnet werden. Bei Eintreffen der Feuerwehr war dies bereits durch den technischen Dienst, der zwischenzeitlich eingetroffen war, erledigt. Da der angeforderte RTW von einem anderen Standort anfahren musste, wurde der anwesende Notarzt bei der medizinischen Versorgung des Patienten, bis zum Eintreffen des RTWs, unterstützt.

In der Sporthalle des Berufsförderungswerkes der Elisabeth-Stiftung kam es am Morgen zu einem BMA-Alarm. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich jedoch heraus, dass es sich vermutlich um eine Fehlfunktion der Anlage handelte. Die Örtlichkeit wurde überprüft, die Anlage zurückgestellt und an den techn. Dienst übergeben.

Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich glücklicherweise keine Personen mehr in dem verunfallten Fahrzeug, die Einsatzstelle musste ausgeleuchtet und das Umfeld abgesucht werden.

Aufgrund seiner Erkrankung und den örtlichen Gegebenheiten konnte eine Patientin in der Gimbweiler Straße, in Hoppstädten-Weiersbach, nicht auf dem baulichen Rettungsweg (Treppenhaus) aus ihrer Wohnung gebracht werden. Siie wurde mit Hilfe der Drehleiter aus dem 1 OG gerettet und anschließend vom Rettungsdienst in eine geeignete Zielklinik transportiert

Die Rauchmeldung eines PKW Fahrers in der Nähe von Ellenberg, entstammte einem Lagerfeuer, das auf dem Freizeitgelände "Struth" brannte. Da das Feuer ordnungsgemäß betrieben wurde, gab es weder für die Feuerwehr, noch für die Polizei einen Grund einzuschreiten.

Auch hier lag eine Fehlfunktion der Anlage vor. Die Kontrolle der betroffene Bereich verlief ergebnislos. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben.

Die BMA-Anlage der Diakonie Wohngruppe hatte aufgrund einer Fehlfunktion Alarm ausgelöst. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen notwendig. Der Einsatzleiter blieb bis zum Eintreffen des technischen Dienstes vor Ort, um die Anlage zu übergeben.

Aufgrund seiner Erkrankung und den örtlichen Gegebenheiten konnte ein Patient in der Ing.-Goering-Straße nicht auf dem baulichen Rettungsweg (Treppenhaus) aus seiner Wohnung gebracht werden. Er wurde mit Hilfe der Drehleiter aus dem 1 OG gerettet und wurde anschließend vom Rettungsdienst in die geeignete Zielklinik transportiert.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde zu einem Verkehrsunfall alarmiert, weil das beteiligte Fahrzeug drohte umzustürzen. Beim Eintreffen fanden die Einsatzkräfte einen Kasten-/Lieferwagen vor, der beim Rangieren in die Böschung rutsche und drohte umzustürzen. Das Fahrzeug wurde gesichert, sodass der Fahrer unverletzt aussteigen konnte, anschließend wurde der Lieferwagen mittels Greifzug wieder auf den Weg gezogen. Der ELW Birkenfeld rückte, gem. Alarm- und Ausrückeordnung, zur Führungsunterstützung aus.

Die Feuerwehr wurde wegen einem ausgelösten Rauchmelder in einer privaten Wohneinheit im Wagnersweg alarmiert. Beim Eintreffen war zwischenzeitlich die Bewohnerin der Wohneinheit eingetroffen, sodass der Bereich zugänglich war. Eine Ursache für den Alarm konnte jedoch nicht gefunden werden, vermutlich handelte es sich um eine Fehlfunktion des Gerätes. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen notwendig.

Die Feuerwehr wurde wegen einer starken Rauchentwicklung im Bereich der Wasserschieder Straße alarmiert. Beim Eintreffen wurde dort ein Anwohner angetroffen, der für die Rauchentwicklung ursächlich war. Das Feuer wurde beim Vorfahren der Feuerwehr von ihm selbst abgelöscht, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr nötig wurde. Die ebenfalls alarmierte Polizeistreife übernahm daraufhin die Einsatzstelle.

Die Feuerwehr rückte zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Schönewaldes aus. Bei der Erkundung konnte trotz intensiver Suche, auch in Kooperation mit der Polizei, keine Einsatzstelle lokalisiert werden.

Die Feuerwehr wurde alarmiert, da im Kellerbereich des Mensa-Gebäudes die BMA-Anlage ausgelöst hatte. Die Kontrolle des betroffenen Bereiches ergab, dass es sich um eine Fehlfunktion der Anlage gehandelte. Der Alarm wurde abgeschaltet, ein Rückstellen der Anlage war wegen der Funktionsstörung nicht möglich. Die BMA-Anlage wurde vom technischen Dienst übernommen und der Einsatz beendet.

Da der Abfall aus dem Brandcontainer (siehe Einsatz 181) nochmals anfing leicht zu qualmen, wurde vorsichtshalber noch einmal die Feuerwehr zur Kontrolle des Müllcontainers alarmiert. Der Müll wurde sicherheitshalber nochmals abgelöscht und der Einsatz beendet.

Im Außenbereich des Alten- und Pflegeheimes Senterra brannte in den frühen Morgenstunden ein Abfallcontainer. Beim Eintreffen der Feuerwehr drohte das Feuer bereits auf die Außenfassade des Gebäudes, sowie einen danebenstehenden Müllcontainer überzugreifen. Der Brand wurde mit einem Strahlrohr bekämpft und abgelöscht.

In der Nacht auf Freitag wurde die Feuerwehr Birkenfeld zum Alarm der automatischen Brandmeldeanlage ins Wohnheim des Diakonischen Werkes in die Schönewaldstraße in Birkenfeld alarmiert. Beim Eintreffen der Wehr konnte nach Kontrolle der Räumlichkeit von einem Fehlalarm ausgegangen werden. Die Alarmanlage wurde von der Feuerwehr zurückgesetzt und der technische Dienst telefonisch über die Fehlfunktion der Anlage unterrichtet.

Die Feuerwehren Birkenfeld, Brücken und der ARB 7 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg) wurden am Samstagmorgen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Auf der L 165 kam eine Fahrerin mit ihrem PKW von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Da die Fahrerin noch an der Unglücksstelle verstarb, werden wir hier auf eine weitergehende Berichterstattung oder gar Bilder verzichten.

In Nohen musste ein Wespennest umgesiedelt werden, das sich teilweise im Rolladenkasten eines Kinderzimmers befand. Da es bereits zu mehreren Stichen durch Wespen kam, wurde das Nest entfernt und in einem Waldgebiet wieder ausgelegt.

Auf einem Feld in unmittelbarer Nähe zur l 175 zwischen Siesbach und Leisel geriet eine Ballenpresse in Brand. In folge der Trockenheit entzündete sich auch das abgeerntete Weizenfeld auf einer Fläche von ca. 2000 m2. Die ersteintreffende Feuerwehr forderte beim Eintreffen ein weiteres Tanklöschfahrzeug mit 2.400 Liter und den AB-TWS mit 9.000 Litern Löschwasser an.
Die Brandbekämpfung wurde von dem TLF 8/18 der Feuerwehr Siesbach durchgeführt, das vom HLF 10/10 der Fw Schwollen mit Wasser versorgt wurde. Da an der Einsatzstelle kein weiterer Löschwasservorrat zur Verfügung stand wurde die weitere Wasserversorgung der eingesetzten Kräfte vom WLF mit AB-TWS der Feuerwehr Birkenfeld sichergestellt.
Die weitere Ausbreitung des Brandes, in Richtung Waldgebiet, wurde durch die schnelle Reaktion des Landwirts verhindert, er forderte telefonisch von seinem Hof einen zweiten Traktor an, der mit einem „Grubber“ das weitere Ausbreiten des Flächenbrandes erfolgreich verhindern konnte.

Die Feuerwehr wurde zu einem Küchenbrand gerufen, beim Eintrefffen war der Brand zwar bereits von Anwohnern und Nachbarn gelöscht, diese mussten aber im Anschluss rettungsdienstlich versorgt und transporiert werden. Die Feuerwehr Birkenfeld kontrollierte und belüftete die Wohnung, um noch vorhandenen Brandrauch zu entfernen. Da der Brand beim Eintreffen bereits gelöscht war, verblieb das an der Feuerwache Birkenfeld bereitstehende Tanklöschfahrzeug am Standort.

Am Montagmorgen musste die Feuerwehr Birkenfeld einen PKW ablöschen, der auf dem Parkplatz der Elisabeth-Stiftung geparkt war. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW bereits im Vollbrand. Der Löschangriff wurde vom HLF vorgetragen, das TLF verblieb im bereitstellungsraum und musste nicht eingreifen. Der Brand war bereits nach wenigen Minuten gelöscht, zum Einsatz kam ein C-Hohlstrahlrohr mit einer Schaumpatrone.

Am frühen Morgen wurde die Einheit Birkenfeld zu einem Wohngebäudebrand in Züsch nachalarmiert. Die Drehleiter und ein Tanklöschfahrzeug wurden dort zur Unterstützung benötigt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Birkenfelder Drehleiter im Dachbereich eingesetzt, zum weiteren Öffnen der Dacheindeckung und den damit verbundenen Nachlöscharbeiten. Das WLF mit dem AB-TWS blieb in Bereitstellung, da die Drehleiter von einem bereits bereitstehenden LF 20 gespeist werden konnte. Nachdem die Hermeskeiler DLK in ihrem Einsatzbereich fertig war, wurde diese neupositioniert und die Einheit Birkenfeld konnte wieder aus dem Einsatz herausgelöst werden.

Am Nachmittag wurden die Feuerwehren des ARB 7 und die Fw Brücken zum Brand einer Gartenlaube in Abentheuer alarmiert. Da sich die Gartenlaube in dicht bewachsenem Wald, im Vollbrand befand, wurde vom ersteintreffenden Gruppenführer ein Tanklöschfahrzeug nachgefordert. Von Birkenfeld rückte daher das Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) und das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Tank-Wasser-Schaum (AB-TWS) aus. Weiterhin rückte der Einsatzleitwagen (ELW) zur Unterstützung der Einsatzleitung mit aus. Da sich in erreichbarer Entfernung ein Unterflurhydrant befand, blieben die wasserführenden Fahrzeuge aus Birkenfeld in Bereitstellung und mussten nicht eingesetzt werden. Die Feuerwehren aus Abentheuer, Börfink, Buhlenberg und Brücken hatten den Brand mit 2 C-Rohren schnell unter Kontrolle und konnten nach einigen Minuten "Feuer aus" melden. Das Ablöschen von Glutnestern und sonstige Nachlöscharbeiten dauerten noch ca. 20 Minuten, danach konnte der Einsatz beendet werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Die Polizei Birkenfeld bat um Amtshilfe, da sich im Bereich des Friedhofs zwei Pferde auf der Fahrbahn befanden. Von der Feuerwehr Birkenfeld rückte der KdoW mit 2 Mann Besatzung aus. Die Einsatzkräfte konnten sich den beiden Tieren problemlos nähern und sie zurück auf die Koppel führen. Der Einsatz konnte nach weniger Minuten abgeschlossen werden.

Um 15:05 Uhr wurde der Ausrückebereich 7 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg) und die Feuerwehreinheit Brücken zu einem Flächenbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich die Lage vor Ort so dar, dass Unterholz auf einer Fläche von ca. 5x5 Meter brannte. Da sich der Brand direkt am Waldrand befand und die nächste Wasserentnahme mehrere hundert Meter entfernt war, wurde durch den Einsatzleiter die Alarmstufe erhöht und die Feuerwehr Birkenfeld nachalarmiert.
Die Feuerwehreinheit Birkenfeld rückte mit TLF 16/25, dem WLF mit AB-TWS und dem HLF 20/16 aus. Zusätzlich rückte der ELW zur Führungsunterstützung aus. Mit dem KLF Abentheuer, dem TSF-W Brücken und dem Wasservorrat des TLF 16/25 war der Brand schnell unter Kontrolle und abgelöscht.
Die restlichen Fahrzeuge aus Birkenfeld (ELW, HLF 20/16 und WLF mit AB-TWS) wurden nicht mehr benötigt und rückten wieder ab.

Noch während der Löscharbeiten eines brennenden LKWs in der Hochwaldstraße (siehe Einsatz 18160) erfolgte ein weiterer Alarm für die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld. Auf der B 41 fuhr ein PKW mit hoher Geschwindigkeit auf einen langsam fahrenden LKW auf und verkeilte sich unter dessen Anhänger. Der Fahrer des PKW wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt, zusätzlich entwickelte sich im Bereich des Motors ein Brand, der sich anfänglich nur durch eine leichte Rauchentwicklung bemerkbar machte.
Der stellv. Wehrleiter verließ nach der Alarmierung die Einsatzstelle in der Hochwaldstraße und begab sich mit dem KdoW zur neuen Einsatzstelle, zeitgleich rückte das MZF3 der Fw Birkenfeld vom Standort aus, das von Kräften besetzt wurde, die sich noch in Bereitschaft an der Feuerwache Birkenfeld aufhielten. Weil die Löscharbeiten an dem brennenden LKW in der Hochwaldstraße noch in vollem Gange waren, waren dort keine weiteren Einsatzkräfte abkömmlich. Daher wurde die Fw Hoppstädten-Weiersbach zur Unterstützung zu dem Verkehrsunfall hinzugezogen. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte (KdoW und MZF 3) löschten den beginnenden Motorbrand mit Hi-Press Feuerlöschern ab und halfen dem Rettungsdienst bei der Rettung des Verletzten. Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach löschte den PKW nochmals vollständig ab, bevor er mit der Seilwinde des MZF 3 unter dem LKW hervorgezogen wurde. Nachdem sichergestellt war, dass von den verunfallten Fahrzeugen keine Gefahr mehr ausging, wurde die E-Stelle an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem LKW Brand in der Birkenfelder Hochwaldstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein mit Lebensmitteln beladener LKW. Das Feuer hatte bereits auf der rechten hinteren Seite des LKWs auf den Aufbau übergegriffen.
Ein Abkuppeln des Anhängers war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, sodass die Brandbekämpfung mit Löschschaum zuerst im Vordergrund stand. Zeitgleich wurden LKW und Anhänger gegen Wegrollen gesichert, da sich die Einsatzstelle in einem Gefällstück befand.
Nachdem der Brand unter Kontrolle war wurde der Anhänger abgehängt und mit der Seilwinde des TLF 16/25 zurückgezogen. Erst jetzt konnte ein Zugang zur Ladung geschaffen werden. Da die hydraulische Betätigung der vorhandenen Ladebordwand vom Feuer zerstört war, musste diese mit Rettungsgeräten mechanisch geöffnet werden. Durch die hintere Öffnung konnte nun mit dem Entladen begonnen werden, sodass Glutnester, die sich noch im Ladegut befanden nach und nach abgelöscht werden konnten.
Da zwischenzeitlich nicht klar war, ob ausreichend Atemschutzgeräte und Atemschutzgeräteträger vorhanden waren, wurde die Feuerwehr Oberhambach nachalarmiert. Das TSF-W aus Oberhambach verblieb an der Einsatzstelle in Bereitschaft, eingesetzt werden musste es jedoch nicht mehr.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle übergeben. Das mittlerweile eingetroffenen Bergeunternehmen (Fa. Rech, Baumholder) übernahm die Einsatzstelle und begann mit der Bergung der Ladung und des ausgebrannten LKWs.

Die Bereitschaft der Funkeinsatzzentrale und die Wehrleitung wurde alarmiert, da in Böschweiler ein 3-jähriges Kind vermisst wurde. Kurz nach Erreichen der Einsatzstelle in Böschweiler durch den Wehrleiter der VG Birkenfeld konnte die Polizei Entwarnung geben, das Kind war wohlbehalten wiederaufgetaucht. Die Bereitschaft konnte aufgelöst werden und der Einsatz wurde beendet.

Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Birkenfeld zu einem BMA Alarm ins Wohnheim der Diakonie alarmiert. Ursächlich für den Alarm war angebranntes Essen, die betroffenen Räume wurden belüftet, die Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem Gebäudebrand, an der B41 im Steinautal, alarmiert. Ein junges Paar, das mit ihrem PKW die ARAL Tankstelle passierte bemerkte im Erdgeschoss des Wohnhauses einen Brand, weckte die Bewohner und setzte einen Notruf ab.
Nach der Alarmierung durch die ILS Bad Kreuznach rückte die Feuerwehr Birkenfeld mit HLF20/16, DLK 23/12, WLF mit AB-TWS, TLF 20/16 und ELW aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch 2 Personen im Gebäude, die dieses aber noch aus eigener Kraft verlassen konnten. Die Personen wurden an den anwesenden Rettungsdienst übergeben. Bei dem gemeldeten Wohnhausbrand handelte es sich zum Glück „nur“ um einen Zimmerbrand. Zur Brandbekämpfung rückten 2 Trupps unter Atemschutz und Überdruckbelüftung in den Brandraum vor. Bereits nach wenigen Minuten wurde „Feuer aus“ gemeldet. Die weiteren Arbeiten widmeten sich hauptsächlich der Belüftung des komplett verrauchten Gebäudes und dem ausräumen der verbrannten Objekte aus dem Brandraum. Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen waren, wurde der Brandraum nochmals mit der Wärmebildkamera kontrolliert, anschließend konnte die Einsatzstelle an die Eigentümer zurück gegeben werden.

Die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach wurde am Vorabend alarmiert, da in Hoppstädten ein Kind in die Nahe gefallen war. Da die, aufgrund der Unwetter vom Montag immer noch, sehr viel wasserführende Nahe eine hohe Strömungsgeschwindigkeit hatte, alarmierte die ILS KH die Feuerwehren aus Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach da eine akute Gefahr für das Kind bestand. Ebenfalls befand sich der Rettungsdienst aus Birkenfeld auf dem Weg zur Einsatzstelle.
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung wurde der Einsatz durch die ILS KH abgebrochen, da sich das Kind wieder in Sicherheit, in der Obhut der Eltern befand. Die Einsatzkräfte konnte daraufhin die Signalfahrt abbrechen und zu den Standorten zurückkehren.

Die Feuerwehren aus den südlichen Gebieten der Verbandsgemeinde wurden am Montagnachmittag wegen extremen Niederschlägen zu zahlreichen Einsatzstellen alarmiert.
Am schlimmsten hat es in der Summe der Schäden die Ortschaften Gimbweiler und den Ortsteil Weiersbach der Doppelgemeinde Hoppstädten-Weiersbach getroffen. Hier wurden ganze Straßenzüge überschwemmt und dementsprechend die Keller und Garagen der angrenzenden Häuser in Mitleidenschaft gezogen. In Gimbweiler kämpften vor allem die Wehren aus Schmißberg und Rimsberg gegen die Fluten, unterstützt mit Einsatzkräften und Gerät aus Birkenfeld und Hoppstädten. Die Fw Hoppstädten-Weiersbach war größtenteils in Weiersbach im Einsatz.
Brücken und Achtelsbach waren in der Brunnenstraße in Brücken eingesetzt.
Die restlichen Kräfte der Feuerwehren Birkenfeld, Wilzenberg-Hußweiler und Meckenbach waren überwiegend mit Sandsäcken und Gerätschaften unterwegs, um die einzelnen Einsatzstellen abzusichern.
Nach einem Einsatz im Kindergarten auf dem Gelände des UCB verblieb das HLF 20/16 der Fw Birkenfeld in Bereitschaft, um neue Einsatzstellen mit hoher Priorität zu bedienen. Im Laufe des Nachmittags kam es dann auch zu einem BMA Alarm in der Fa. Veolia in Neubrücke, der vom Birkenfelder HLF abgehandelt werden konnte, zeitgleich gab es zusätzlich noch eine dringende Drehleiter Anforderung durch den Rettungsdienst, der Hilfe bei der Rettung eines Patienten benötigte. Auch dieser Einsatz konnte mit Einsatzkräften aus Birkenfeld erledigt werden, die sich noch auf der Feuerwache Birkenfeld in Bereitschaft befanden.
Nach mehreren Stunden Einsatzdauer wurden die zwischenzeitlich völlig durchnässten Einsatzkräfte von der Fw Hoppstädten-Weiersbach mit warmer Nudelsuppe und heißem Kaffee versorgt. Gegen Abend entspannte sich die Situation und um ca. 20:00 Uhr war der letzte Keller leergepumpt.
Die ersten Einsatzkräfte waren schon auf dem Heimweg, als ein erneuter Alarm für die Feuerwehren des ARB 8 und die Feuerwehr Birkenfeld erfolgte. In Elchweiler gab es bei einem Bus eine starke Rauchentwicklung. Da zum Zeitpunkt der Alarmierung nicht ersichtlich war, ob sich Personen in dem Bus befanden, rückte von Birkenfeld das HLF 20716, das WLF mit dem AB-TWS, sowie der ELW aus. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs wurde aber schnell klar, dass es sich lediglich um einen technischen Defekt an der Bremsanlage des Linienbusses handelte, es aber keine Brandgefahr gab, so dass die Einsatzkräfte nach kurzer Kontrolle des Linienbusses mit der Wärmebildkamera die Einsatzstelle wieder verlassen und einrücken konnten. Zum Zeitpunkt des Schadenseintrittes war der Bus nur mit dem Fahrer besetzt. Die Feuerwehren des ARB 8 blieben noch kurz vor Ort und sicherten die E-Stelle ab.
Insgesamt wurden an diesem Tag 24 unwetterbedingte Einsätze, sowie ein BMA-Alarm, eine Menschenrettung mit der Drehleiter 23/12, sowie ein gemeldeter Bus-Brand abgearbeitet.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da im alten Postgebäude in der Bahnhofstraße ein Blitz eingeschlagen hatte. In Folge dessen wurde im Bereich des Dachstuhls Rauch- und Brandgeruch wahrgenommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr rückte der Angriffstrupp unter Atemschutz bis ins Dachgeschoß vor. Am Dachständer befand sich ein immer noch brennender Sicherungskasten, aus dem Funken austraten. Da nicht bekannt war, ob der Sicherungskasten und/oder der Metallmast noch stromführend waren, wurde zunächst ein CO2-Löscher vorgenommen, um den brennenden Kasten der Panzersicherung abzulöschen. Die obere Geschoßdecke und der gesamte Dachstuhl waren aus mittlerweile sehr trockenem Nadelholz gezimmert. Die Holztemperatur im Bereich des Sicherungskastens hatte beim Eintreffen der Feuerwehr bereits 280°C erreicht. Ein etwas späteres Entdecken des Schadens hätte einen Dachstuhlbrand auslösen können, der vermutlich nur sehr schwer unter Kontrolle zu bringen gewesen wäre.
Für die Dauer des Einsatzes musste die Bahnhofstraße zwischen "Cullmanns Eck" und "Treibhaus" voll gesperrt werden, da die Straße als Aufstellfläche für die Drehleiter benötigt wurde.
Die nachalarmierte Feuerwehreinheit aus Hoppstädten-Weiersbach blieb in Bereitstellung, es kam nur Wärmebildkamera zum Einsatz. Da der Brandherd schnell gefunden und abgelöscht war, musste auch das bereitstehende WLF mit dem Abrollbehälter "Tank/Wasser/Schaum" nicht mehr eingesetzt werden.

Die Feuerwehren des ARB 6 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg) sowie die Feuerwehren Birkenfeld und Brücken rückten nach Abentheuer aus, da dort eine Grillhütte in Brand geraten war. Nach dem Eintreffen der ersten Wehren und der Rückmeldung, dass die Hütte sich im Vollbrand befand, sowie die unmittelbare Nähe zum Wald, rückte von Birkenfeld zusätzlich noch das TLF 16/25 nach, dass sich noch in Bereitschaft befand. Nach ca. 20 Minuten war der Brand unter Kontrolle, der Brand konnte auf die vorgefundene Ausbreitung begrenzt werden und ein Übergreifen auf den benachbarten Wald verhindert werden. Nach dem Ablöschen wurden mittels der Wärmebildkamera die restlichen Glutnester ausfindig gemacht und abgelöscht, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.

Es wurden Feuerwehren aus dem Hunsrück, Hochwald, Eifel bis einschließlich Koblenz, zu einem drohenden Einsatz nach Trier alarmiert. In der Nähe von Bitburg drohte aufgrund des Unwetters ein Staudamm überzulaufen und die dahinterliegenden Ortschaften zu überfluten. Die Feuerwehren aus dem Landkreis Birkenfeld fuhren den ihnen zugewiesenen Bereitstellungsraum in Kenn (Stadt Trier) an.
Offensichtlich war es den Verantwortlichen gelungen das „Überlaufen“ des Stausees zu verhindern, indem kontrolliert Wasser abgelassen wurde. Für die Entspannung der Situation war ursächlich das Ende der Niederschläge verantwortlich. So konnte die drohende Katastrophe abgewendet werden. Die Einheiten aus dem LK Birkenfeld konnten sich somit gegen 22:15 Uhr auf den Heimweg begeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte die Hochwasserregion rund um Herrstein mit dem WLF. Es wurde ein Pendelverkehr zwischen Fischbach und der Mülldeponie eingerichtet. Unser WLF transportierte volle Schuttmulden zur Mülldeponie und brachte die leeren Mulden zurück nach Fischbach. Dieser Einsatz zog sich bis ca. 19:00 Uhr.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte die Hochwasserregion rund um Herrstein mit dem WLF. Es wurden volle Schuttmulden aus der Ortslage Herrstein nach Fischbach zu einem Sammelplatz transportiert und dort entleert. Die leeren Mulden wurde anschließend wieder zu auffüllen nach Herrstein zurückgefahren. Die letzte Fuhre wurde zur Mülldeponie gefahren, danach wurde der Einsatz vorrübergehend beendet.

Die Bergstraße war aufgrund des Gewitters und der starken Niederschläge überschwemmt, nach Ablauf des Wassers blieben Geröll und kleinere Steine auf der Straße liegen. Aufgrund der zeitgleich laufenden Evakuierung des Jugendzeltlagers wurde die Einsatzstelle an den Strßenbaulastträger (LBM) übergeben.

Auf dem Campingplatz "Waldwiesen" am Stadtrand von Birkenfeld (Wasserschiederwald) fand das Jugendfeuerwehr-Zeltlager 2018 des Landkreises Südwest-Pfalz statt. Nach dem anhaltenden Starkregen am Abend und in der Nacht vom 30.05 auf den 01.06.2018 wurden die 150 Kinder und Jugendlichen so nass, dass an einen Verbleib auf dem Campingplatz nicht zu denken war. So verloren in kurzer Zeit die Zelte ihre Wasserdichtigkeit und Schutzfunktion. Da der Aufenthalt in einem Zelt bei Gewitter noch ein zusätzliches Risiko birgt, wurden die bis auf die Haut durchnässten Jugendliche zunächst in die Feuerwache Birkenfeld transportiert, um ihnen einen geschützten Bereich anzubieten.
Noch während der Evakuierung konnte mit der Turnhalle „An den Gerbhäusern“ eine adäquate Lösung gefunden werden, die zum Einen über ein ausreichendes Platzangebot verfügte und Andererseits auch die notwendigen Sanitäranlagen vorhielt.
Noch im Laufe der Nacht konnten Feldbetten aus dem Bestand der Jugendfeuerwehr Birkenfeld (37 Betten), des DRK aus Nohen (50 Betten) und aus Idar-Oberstein (ca. 100 Betten) herangeschafft werden. Den Transport der Betten aus Idar-Oberstein konnte die Fw Idar-Oberstein (Wache 1) ableisten, die Betten aus der Feuerwache Birkenfeld und aus Nohen wurden von der Feuerwehr Birkenfeld transportiert.
Letztendlich konnte der Einsatz kurz nach 05:00 Uhr beendet werden. Bedauerlicherweise wurde das Jugendzeltlager, das ursprünglich bis Sonntag dauern sollte am Freitagmorgen abgebrochen, da die Wechselkleidung und auch die Schlafsäcke völlig durchnässt und daher unbenutzbar waren.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zur Unterstützung der Feuerwehren der VG Herrstein nach Veitsrodt aus. Dort brannte nochmal ein Dachstuhl.

Wegen eines Dachstuhlbrandes in Veitsrodt rückte von Birkenfeld das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Atemschutz/Strahlenschutz (AB-AS) aus. Da die Atemschutzwerkstatt der Feuerwache Herrstein wegen des Hochwasserschaden nicht nutzbar ist/war, rückte von Birkenfeld das WLF mit AB-AS aus, um die im Einsatz befindlichen Kameraden/-innen mit ausreichend Atemschutzgeräten zu versorgen.

Auf Wunsch der Polizei sollte ien in Birkefneld zugelaufener Welpe nach Idar-Oberstein ins Tierheim gebracht werden. Die "Finder" des kleinen Hundes wollten diesen Vorhaben nicht zustimmen und behielten/behalten den Welpen bis sich der rechtmäßige Besitzer findet.

In Kronweiler musste ein Patient mit der Drehleiter aus dem 1 OG seiner Wohnung gerettet werden. Aufgrund seiner Erkrankung/Verletzung konnte der vorhandene bauliche Rettungsweg (Treppenhaus) nicht genutzt werden.

Der Abrollbehälter "Mulde" wurde in Herrstein bereitgestellt, um den vom Hochwasser betroffenen Bürgern die Möglichkeit zu geben den entstandenen Unrat zu entsorgen.

In Baumholder musste ein Patient mit der Drehleiter aus dem 1 OG seiner Wohnung gerettet werden. Aufgrund seiner Erkrankung/Verletzung konnte der vorhandene bauliche Rettungsweg (Treppenhaus) nicht genutzt werden.

Um die Aufräumarbeiten zu unterstützen wurde das WLF mit dem AB-TWS von der VG Herrstein angefordert, um Straßen- und Betriebshöfe zu spülen/ zu reinigen.

Wegen des Unwetters wurden Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis und teilweise aus Nachkreisen alarmiert, um die Hochwassersituation in Herrstein abzuarbeiten und die eingesetzten Feuerwehren zu unterstützen.

Wegen des Unwetters wurden aus den Lagern der VG Birkenfeld, in Birkenfeld und Siesbach, Sandsäcke nach Herrstein gefahren, um die Feuerwehr Herrstein logistisch zu unterstützen.

Im Bereich des Vorplatzes der Kindertagesstätte Abentheuer wurde am Donnerstag ein großer Bienenschwarm gesichtet. Um am Folgetag eine Gefahr für die Kindergartenkinder auszuschließen, sollte der Bienenschwarm von einem Imker eingefangen werden. Beim Eintreffen der Einheiten aus Abentheuer und Brücken wurde klar, dass der Schwarm ohne die Drehleiter nicht erreicht werden konnte. Da sich zu diesem Zeitpunkt jedoch eine Gewitterzelle näherte und auch im Bereich Abentheuer aktiv wurde, brach der Gruppenführer der Drehleiter den Einsatz vorerst ab, da der Einsatz einer Drehleiter bei Gewitter ein sehr hohes Risiko, für die Besatzung und das Gerät, darstellt.
Es wurde vereinbart, dass der Einsatz nach Ende des Gewitters fortgeführt werden sollte. Um 19:00 Uhr konnte dann der Imker mit der Drehleiter zum Bienenschwarm gebracht werden und diesen „abpflücken“, anschließend bekam der Schwarm eine neues Zuhause.

Die Feuerwehren des ARB 9 (Siesbach, Leisel, Rötsweiler-Nockenthal), Oberbrombach und Birkenfeld wurden zu einem PKW-Brand in der Ortslage Rötsweiler (B41) alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde von der Fw Rötsweiler gemeldet, dass der PKW mit Feuerlöschern abgelöscht werden konnte. Die Einheiten der Fw Birkenfeld brachen daraufhin die Einsatzfahrt ab und kehrten zum Standort zurück. Die übrigen Einheiten fuhren die E-Stelle an, um Nachlöscharbeiten und Absicherung der Einsatzstelle zu gewährleisten.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem Heckenbrand aus. Vermutlich durch Funkenflug geriet eine Thuja-Hecke auf einer Länge von ca. 10 Metern in Brand. Die Brandausbreitung konnte durch Nachbarn mit Wassereimern begrenzt werden, sodass beim Eintreffen der Feuerwehr lediglich noch Nachlöscharbeiten notwendig wurden.

Die Feuerwehr Birkenfeld und Oberbrombach rücken zur Unterstützung des Rettungsdienstes aus, da eine Personenrettung über die baulich vorhandenen Zugänge nicht möglich war. Daher wurde mit der Drehleiter die Patientenrettung aus dem 1. OG durchgeführt. Das sich ebenfalls auf der Anfahrt befindliche HLF 20/16 aus Birkenfeld konnte nach Rückmeldung der Fw Oberbrombach die Einsatzfahrt abbrechen, da ausschließlich die DLK benötigt wurde.

Beim Eintreffen der Feuerwehren stellte sich heraus, dass die Insassen des verunfallten PKW nicht eingeklemmt waren, nach Öffnen der Tür konnten die beiden Verletzten notärztlich versorgt werden. Da einer der beiden verletzten Personen gehbehindert war, wurde der Rettungsdienst von der Feuerwehr bei der Rettung unterstützt. Während der Rettungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle in Zusammenarbeit mit der Polizei abgesichert und kurzfristig eine Vollsperrung eingerichtet.

Ein Kleintransporter fuhr auf einen LKW auf, anfänglich konnte der Fahrer des Kleintransporters nicht aus seinem Fahrzeug befreit werden. Daher wurden die entsprechenden Feuerwehreinheiten zur Menschenrettung alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der Patient jedoch bereits aus dem Kleintransporter gerettet und befand sich in der Erstversorgung durch den Rettungsdienst. Die Feuerwehren stellten den Brandschutz sicher und unterstützten die anwesende Polizeistreife bei der Absicherung der Einsatzstelle.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem BMA-Alarm in der Elisabeth-Stiftung alarmiert. Beim Eintreffen konnte jedoch kein Grund für das Auslösen des Melders in einem leerstehenden Raum festgestellt werden.

Die Wehren des ARB 7 (Abentheuer, Börfink und Buhlenberg) wurden zu einem Waldbrand im Nationalpark, in der Gemarkung Börfink/Thranenweiher alarmiert. Ferner wurden gem. AAO (Alarm und Ausrückeordnung) die Wehren aus Brücken (TSF-W), Schwollen (HLF 10/10) und Birkenfeld (TLF 16/25, WLF mit AB-TWS und ELW) alarmiert. Da die Stelle schwierig zu erreichen war wurden alle Feuerwehren in den Bereitstellungsraum (Parkplatz bei Thranenweiher) beordert. Der stellv. Wehrleiter und die ersteintreffende Feuerwehr Börfink begaben sich mit einem Ortskundigen zum Brandherd. Da die Einsatzstelle mit Fahrzeugen nicht zu erreichen war mussten die Einsatzkräfte die letzten 800 Meter zu Fuß zurücklegen. Mit den mitgeführten Wasserlöschern konnte der Brand, der auf ein kleines Areal begrenzt war, zunächst eingedämmt werden. Als wasserführende Fahrzeuge wurden zunächst das HLF Schwollen, zum Freischneiden und Räumen des Weges, und das TSF-W Brücken, sowie der ELW zur Einsatzstelle im Wald beordert. Die restlichen Wehren konnten den Bereitstellungsraum auflösen und an die Standorte zurückkehren.
Nachdem der Weg geräumt war konnte das TSF-W bis zum Brandherd vorfahren und den Brand löschen. Die Nachlöscharbeiten dauerten ca. 20 Minuten, ehe "Feuer aus" gemeldet werden konnte.
Als Problem stellte sich dar, dass die Maßnahmen der Nationalparkverwaltung in einem solchen Fall einen effektiven Brandschutz sehr stark beeinträchtigen. Um die Gebiete im Park zu renaturieren wurden zum Teil dicke Stämme auf die Wege gelegt, um den Wildtieren einen möglichst ungestörten Lebensraum zu bieten. Grundsätzlich ist dies eine gute Sache, im Brandfall stellen diese Hindernisse für die Feuerwehr jedoch eine erhebliche Behinderung dar und gehen mit einem extremen körperlichen, materiellen und vorallem zeitlichem Aufwand einher.

Die Feuerwehren wurden von der ILS Bad Kreuznach zu einem Waldbrand in der Gemarkung Börfink alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass es sich um ein verhältnismäßig kleines Areal handelte, in dem sich das Feuer ausbreitete. Da die vorhandenen Wasserreserven ausreichten, blieb das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Tank-Wasser-Schaum (AB-TWS) in Bereitschaft und musste nicht mehr eingesetzt werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde ursächlich wegen eines vermeintlichen Wasserschadens alarmiert. Ein Nachbar hörte seit geraumer Zeit, dass in einer Wohnung des Hauses Wasser lief. Er alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Beim Betreten der Wohnung wurde der Bewohner in einer lebensbedrohlichen Lage vorgefunden. Durch die Feuerwehr wurde die Alarmierung des Rettungsdienstes und eines Notarztes veranlasst. Sowie bis zum Eintreffen des RTWs medizinische Hilfe geleistet.

Die Feuerwehren aus Birkenfeld, dem ARB 2 und ARB 3 wurden alarmiert, da in Kronweiler ein Wohnhaus im Vollbrand stand. Nach der Erstmeldung musste davon ausgegangen werden, dass sich noch bis zu 3 Personen in dem Gebäude aufhielten. Beim Eintreffen der ersten Wehren schlugen die Flammen bereits aus den Fenstern im EG und im 1. OG. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Bewohner, sowie ihr Hund bereits in Sicherheit. Mit Hilfe von aufmerksamen Nachbarn konnten sie über eine angestellte Leiter und durch die Hauseingangstür das Gebäude, bereits vor Eintreffen der Feuerwehr, verlassen. Beide Personen mussten sich in klinische Behandlung begeben. Ohne die schnelle Hilfe der Nachbarschaft hätte es durchaus zu einem Drama kommen können, da es für das Wohngebäude beim Eintreffen der Feuerwehr bereits keine Rettung mehr gab. Trotz der massiven Brandeinwirkung wurde im EG und 1. OG ein Innenangriff durchgeführt, um die Brandherde gezielt abzulöschen.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Fw Reichenbach nachalarmiert, um den notwendigen Bedarf an Atemschutzgeräteträgern (AGT) sicherzustellen, hierfür wurde zudem das Wechselladerfahrzeug (WLF) der Feuerwehr Baumholder nach Birkenfeld geschickt, um den dort stationierten Abrollbehälter Atem-/Strahlenschutz (AB-AS) aufzunehmen und zur Einsatzstelle zu bringen.
Die Feuerwehr Oberbrombach und die Feuerwehr Kronweiler übernahmen die Brandwache.

Die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach wurden zu einem LKW Brand auf dem Parkplatz zwischen den beiden Autobahnanschlussstellen Birkenfeld und Freisen alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren zeigte es sich, dass es sich um einen kleineren LKW handelte der mit Schrott und einer Gasflasche beladen war. Durch das Feuer war die Sicherung der Gasflasche bereits abgebrannt und austretendes Gas konnte am Sicherheitsventil abbrennen.
Der LKW und seine Ladung wurden mit Löschschaum abgelöscht. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Die Feuerwehren des ARB 6 (Brücken, Achtelsbach, Meckenbach, Dambach und Ellweiler), sowie die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurden am späten Abend in die Feldspat-Werke bei Ellweiler alarmiert. Dort war eine Person aus großer Höhe abgestürzt. Von der Feuerwehr Birkenfeld wurde zur Ausleuchtung der großflächigen Einsatzstelle die Drehleiter und das MZF 3 mit dem Lichtmast-Anhänger angefordert. Der ELW rückte zur Führungsunterstützung aus.
Die Person wurde von der Feuerwehr von der Talsohle mittels einer Schleifkorbtrage gerettet und über den unwegsamen Abhang wieder nach oben gebracht. Dort erst konnte die verunfallte Person dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung/Untersuchung übergeben werden.

Am Gründonnerstag kam es in Simmern zu einem Großschadensereignis, eine Lager-/Firmenhalle stand im Vollbrand. Zur Unterstützung und Versorgung der Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, die sich vor Ort im Löscheinsatz befanden, wurde vom Landkreis, der in Birkenfeld stationierte Abrollbehälter Atemschutz (AB-AS) nach Simmern gebracht. Für die Dauer der Abwesenheit wurde in Birkenfeld die FEZ besetzt. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Simmern:--- Hier klicken! ---

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem BMA-Alarm aus. Die Kontrolle des betreffenden Melders verlief ergebnislos, nach Rücksetzen der Anlage wurde erneut Alarm ausgelöst, sodass der technische Dienst die entsprechenden Brandmelder abschalten musste. Anschließend wurde die BMA-Anlage wieder aktiviert und die E-Stelle dem technischen Dienst des Beteibers übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem gemeldeten Wasserschaden im AH Senterra aus. Die Ursache des Wasseraustritts wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr vom diensthabenden Pflegepersonal abgestellt. Da das Wasser im UG drohte einen Kurzschluss zu verursachen, wurde der technische Dienst des AH alarmiert. Der technische Dienst stellte die Stromzufuhr in den betroffenen Bereichen ab, ebenso wurden von ihm die in diesem Bereich vorhandenen Rauch-/Feuermelder abgeschaltet, um Fehlalarmierungen zu vermeiden. Das an der Feuerwache bereitstehende MZF 3 musste nicht mehr zum Einsatz ausrücken. Die Einsatzstelle wurde dem Hausmeister übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zum drittem Mal an diesem Freitag aus, diesmal wurde die Drehleiter vom Rettungsdienst angefordert, da ein Patient aufgrund der Erkrankung/Verletzung nicht auf dem baulichen Rettungsweg aus dem Gebäude gebracht werden konnte. Daher wurde die Drehleiter zur Patientenrettung eingesetzt.

Zwischen Hüttgeswasem und „Idarbrücke“ kam ein mit Stahlteilen beladener LKW von der Straße ab und kippte in die Böschung. Die Feuerwehr befreite den Fahrer mittels Leitern, über die er das Fahrerhaus des LKW verlassen konnte, erst dann konnte er vom Rettungsdienst untersucht werden. Entgegen der Einsatzmeldung war der Fahrer des LKW nur leicht verletzt und nicht in seinem Fahrerhaus eingeklemmt.
Da man anfänglich davon ausging, dass der LKW geborgen werden kann, sicherte die Feuerwehr in Absprache mit der Polizei die Einsatzstelle ab, hierzu wurde eine Vollsperrung der B269 eingerichtet. Während die Feuerwehren aus Oberhambach und Schwollen an der Einsatzstelle verblieben, rückte die Feuerwehr Birkenfeld wieder ab.
Aufgrund der Ladung wurde die Bergung auf die Nachtstunden bzw. auf den nächsten Tag verschoben und die Vollsperrung wieder aufgehoben.

In Birkenfeld kam es im Kreuzungsbereich der Bahnhofsstraße und Am Talweiher zu einem Zusammenstoß, bei dem der Fahrer eines der beiden beteiligten Fahrzeuge in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde und von der Feuerwehr befreit werden musste. Um den Verunglückten zu befreien, war es jedoch nur notwendig die Fahrertür zu entfernen, die sich durch den Zusammenstoß so verformt/verkeilt hatte, dass sie sich ohne hydraulische Rettungsgeräte nicht mehr öffnen ließ. Die technische Rettung übernahm die Mannschaft des HLF 20/16, die vom MZF 3 Unterstützung erhielt, die restliche Mannschaft des MZF 3 übernahm die Absicherung der Einstelle gegen den Verkehr. Weiterhin wurde an dem Fahrzeug eine Sicherung der noch nicht ausgelösten Airbags durchgeführt und um die Brandgefahr zu minimieren wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Für die Rettungsarbeiten musste die Bahnhofstraße für ca. 30 Minuten vollgesperrt werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zum Öffnen einer Tür angefordert. Nach der Türöffnung wurde der Rettungsdienst, beim Verbingen der Patientin zum RTW, personell unterstützt.

Der Ausrückebereich 6 und die Feuerwehr Birkenfeld rückten nach Brücken aus, da dort ein Geräteschuppen brannte, der unmittelbar an eine Garage grenzte. Das Feuer konnte auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt und abgelöscht werden, ohne dass ein Flammenübergriff auf benachbarte Gebäude stattfinden konnte. Die Fw Brücken inspizierte später am Abend erneut die Einsatzstelle auf nochmals aufflammende Glutnester.

Innerhalb der Ortslage Niederbrombach verlor der Fahrer eines PKWs die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen mehrere Bäume. Beim Eintreffen der Feuerwehren war der Fahrer bereits aus seinem Fahrzeug befreit. Die Wehren des ARB 2 übernahmen die Verkehrsabsicherung, die Feuerwehreinheit Birkenfeld stellte den Brandschutz an der E-Stelle sicher und verhinderte das Eindringen von auslaufenden Betriebsstoffen in die Kanalisation.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einer Notfall-Türöffnung aus. Nach dem Öffnen der Wohnungsabschlusstür wurde der Patient vom Rettungsdienst versorgt, anschließend wurde der Patienten-Transport durch das Treppenhaus von der Feuerwehr unterstützt. Die Wohnung wurde in Absprache mit der Polizei an den Hausmeister übergeben.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte sehr schnell geklärt werden, dass es sich bei dem undichten Druckgasbehälter um medizinischen Sauerstoff handelte. Das Gerät wurde kurz vorher vom Anbieter befüllt, danach schloss sich vermutlich ein Ventil nicht richtig und Sauerstoff trat aus. Der Besitzer verbrachte bis zum Eintreffen der Feuerwehr den mittlerweile völlig vereisten Sauerstoffbehälter ins Freie. Durch mehrmaliges Betätigen des Ventils konnte erreicht werden, dass es wieder sicher verriegelte. Eine ernsthafte Gefahr bestand nicht, lediglich der austretende tiefkalte Sauerstoff hätte bei Berührung zu schweren Verbrennungen ungeschützter Hautpartien führen können. Nach dem Verdampfen des ausgetretenen Gases konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben und der Einsatz beendet werden.

Gemeldet wurde der Brand eines Wechselrichters, einer Solaranlage. Beim Eintreffen der Feuerwehren gab es kein offenes Feuer, sodass für die Feuerwehren ein Eingreifen nicht mehr erforderlich war. Die Feuerwehr Birkenfeld blieb bis zum Ende der Erkundung im Bereitstellungsraum und rückte anschließend wieder ab. Die Brandstelle wurde von der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach mittels einer Wärmebildkamera (WBK) kontrolliert und überwacht. Nach Abschluss wurde die Einsatzstelle an den technischen Dienst des UCB übergeben.

Ein Lieferant bemerkte bei der Warenauslieferung in einem Wohnhaus, in der Friedr.-Aug-Str., in Birkenfeld, dass Wasser aus der Decke zum 1. OG lief und informierte die Polizei Birkenfeld. Da der Eigentümer durch die PI nicht erreichbar war, musste die Feuerwehr die Haustür öffnen und innerhalb des Gebäudes die Wasserzufuhr zum Obergeschoß abstellen. Um einen Kurzschluss zu vermeiden, wurden die Sicherungen von der Feuerwehr entfernt. Nach dem Einsatz wurde die Haustür wieder verschlossen und die Schlüssel an die Polizei übergeben.

In der Ortslage Brücken geriet ein, in Fahrtrichtung Birkenfeld fahrendes, Taxi in Brand. Die Insassen konnte den brennenden PKW alle unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge stand der PKW bereits in Vollbrand. Mit dem Einsatz von Löschschaum konnte das Feuer innerhalb weniger Minuten gelöscht werden, durch die massive Brandeinwirkung entstand jedoch ein Totalschaden.

Die Einsatzkräfte waren noch nicht richtig zurückgekehrt (Einsatz 51), als zum dritten Mal an diesem Mittag ausrücken mussten. In der Küche des AH Senterra kam es vermutlich durch Wasserdampf zur Auslösung der BMA-Analge. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert, die BMA-Anlage zurückgesetzt und wieder an den Betreiber übergeben.

Der PKW kam auf schneeglatter Straße von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen, beim Eintreffen der Feuerwehr konnte der Fahrer mit Unterstützung, aus eigener Kraft das Fahrzeug verlassen. Er wurde vom Rettungsdienst übernommen und in die nächste Klinik transportiert.

Vermutlich durch einen technischen Defekt kam es zu einem Brand eines elektrisch betriebenen Gabelstablers. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Primärbrand bereits durch Mitarbeiter der Fa. Walter Werner gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte mittels Wärmebildkamera den Elektrostabler und belüftete im Anschluss den betroffenen Hallenbereich. Noch während die BMA-Anlage zurückgesetzt wurde, mussten die Kräfte zum nächsten Einsatz abrücken (siehe Einsatz 51).

Der verunfallte PKW befuhr die B41 am Mittwochabend, von Birkenfeld kommend und kam in einer langen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Nach einem Überschlag kam der total zerstörte PKW entgegen der Fahrtrichtung im Graben zum Stehen.
Der Fahrer des PKW wurde dabei in dem Fahrzeugwrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Neben der Feuerwehr Birkenfeld waren auch der Notarzt Birkenfeld, sowie der DRK Rettungsdienst und die Polizei Birkenfeld im Einsatz. Nach der technischen Rettung des Patienten, wurde dieser vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Auf einem Parkplatz innerhalb der Ortslage Hoppstädten-Weiersbach wurde eine Ölspur beseitigt. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich, da die Ortsgemeinde Hoppstädten-Weiersbach für die Beseitung der Ölspur sorgte. Hierzu wurde Personal und Material des Bauhofes der Ortsgemeide eingesetzt.

Im Internat 3 der Elisabeth-Stiftung wurde in einem Bewohnerzimmer die BMA-Anlage ausgelöst. Nach kurzem Durchlüften konnte die Anlage zurückgestellt und an den anwesenden technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben werden.

Die Feuerwehren der betroffenen Ortschaften besetzen während eines Stromausfalles die Feuerwehrhäuser, um Anlaufstationen für Hilfeersuchen zu bieten. In den Ortschaften der ARB 6+7 fiel am Sonntag, aufgrund von Problemen mit den Hochspannungsleitungen des Netzbetreibers, des Öfteren der Strom aus. Um Abhilfe zu schaffen, versucht der Netzbetreiber die Problematik mittels Stromaggregaten zu überbrücken.