Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld

Die Feuerwehren Birkenfeld und Brücken räumten die L165 vom Ortsausgang Abentheuer bis auf Höhe der Hujetsmühle. Dort befand sich das am Vorabend beschädigte Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Abentheuer, incl. der Mannschaft, die die Nacht an der Einsatzstelle verbringen musste. Unterstützung erhielten sie von Mitarbeitern des Staatsforstes und des später eintreffenden LBM. Ein besondere Dank geht an die Bewohner des "Krischna Tempels", die das Fw-Personal in der Nacht mit Getränken und Nahrung versorgten.

Die Feuerwehr beseitigte auf der K7 einen kleineren umgestürzten Baum, der bis in die Mitte der Fahrbahn ragte.

Die Stützpunktfeuerwehr sperrte mit einem MZF 1die B269 vom Ortsausgang Birkenfeld in Richtung Morbach, die Fw Oberhambach sperrte die Zufahrt zur B269 in Höhe des Sauerbrunnens ab. Die Sperrung erfolgte aufgrund der Wetterlage, da die B269 zum einen durch Schneeglätte nicht passierbar war und zum anderen, da von abbrechenden und umstürzenden Bäumen/Ästen eine erhebliche Gefahr für Verkehrsteilnehmer ausging. Die Feuerwehren wurden im Verlauf des Abends durch den LBM abgelöst.

Die Stützpunktfeuerwehr rückte aus, um am Schwimmbad in Birkenfeld einen Mülleimer zu abzulöschen, der vermutlich durch das Zünden von Knallkörpern in Brand geraten war.

Am Abend des 16.12.2020 wurden der Ausrückebereich 3 (Fw Schwollen, Fw Hattgenstein und Fw Wilzenberg-Hußweiler) und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zu einem Kaminbrand in Schwollen alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte eine starke Rauchentwicklung und Funkenflug aus dem betroffenen Kamin beobachtet werden. In der Folge wurde der Kamin im Innenbereich mittels Wärmebildkameras überwacht, zeitgleich wurde von der Drehleiter aus der Dachbereich um den Kamin herum gesichert. Da sich die brennende Rußschicht, die bei einem Brand i.d.R. aufquillt, nicht in einem kritischen Zustand befand und sich die Außentemperaturen des Kamins über alle Etagen ebenfalls unkritisch darstellten, blieben bis zum Eintreffen des Schornsteinfegers, die Maßnahmen der Feuerwehr auf die Überwachung und Sicherung des Kamins beschränkt.
Abschließend wurde die Einsatzstelle dem Kaminfeger übergeben, die Einheit Schwollen blieb zur Unterstützung und Absicherung bis zum Ende der Kaminkehrung vor Ort, die restlichen Einheiten des Ausrückebereiches und die Feuerwehr Birkenfeld nahmen ihr jeweiliges Equipment wieder auf und konnten anschließend zu den Standorten zurückkehren.

Am Abend des 3. Advent musste die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zu einem BMA-Alarm im Internat der Elisabeth-Stiftung ausrücken. Grund für die Alarmauslösung war die Betätigung eines Handdruckmelders, da kein Grund für die Betätigung des Melders feststellbar war, wurde die Anlage zurück gesetzt und dem technischen Dienst übergeben.

In der Wasserschiederstraße brannte ein Müll-Container, der sich in unmittelbarer Nähe zu einem Tierbedarfsmarkt befand. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Container in Vollbrand und die Scheiben des Marktes waren durch die hohe Wärmestrahlung, die von dem Brand ausging, bereits gesprungen. Das HLF 20/16 übernahm die Brandbekämpfung, die DLK sorgte für die Ausleuchtung der E-Stelle. Das TLF 16/25 blieb in Bereitstellung und musste nicht mehr eingreifen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung sichtbar, über tragbare Leitern wurden 2 Personen aus dem 1. OG gerettet, im weiteren Verlauf konnten auch noch 3 Hunde gerettet werden. Die zeitgleich gestartete Brandbekämpfung im Innenangriff führte bereits nach wenigen Minuten zum Erfolg, sodass sehr schnell "Feuer aus" gemeldet werden konnte. Abschließend wurde mittels Druckbelüftung das Gebäude soweit möglich entraucht.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben.

Am 02.12.20 wurde der Ausrückebereich 5 (Hoppstädten-Weiersbach und Dienstweiler), sowie die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zu einem Kaminbrand in der Schulstraße in Hoppstädten alarmiert. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein älteres landwirtschaftliches Anwesen, als zusätzliche Gefahr befand sich ein Heulager auf dem Dachboden des Gebäudes. Um eine Brandausbreitung auf Dachstuhl und Gebäude, insbesondere das Heulager, zu verhindern, wurden durch die eingesetzten Kräfte entsprechende Vorkehrungen getroffen. So wurde die Temperatur des Kamins über alle Stockwerke lückenlos mittels Wärmebildkameras überwacht und die Schlauchleitungen bis ins Gebäude verlegt. Im Außenbereich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, die vom HLF aus Birkenfeld mit Löschwasser versorgt wurde. Durch den Einsatz des Kaminkehrgerätes konnte der Brand auf den Kamin begrenzt werden, lediglich die Drehleier musste im Außenbereich die Dachfläche rund um den Kamin befeuchten, um eine Brandausbreitung durch den bestehenden Funkenflug zu verhindern. Abschließend konnte die Einsatzstelle dem zwischenzeitlich eingetroffenen Schornsteinfeger übergeben werden.

Die Feuerwehr wurde im Rahmen der Amtshilfe von der Polizei angefordert.

Am frühen Montagmorgen rückte die Feuerwehr Birkenfeld mit dem HLF 20/16 aus, um im Wasgau-Markt in Birkenfeld eine Messung der Gaskonzentration durchzuführen. Nach der Sprengung eines im Markt befindlichen Geldautomaten konnte in der Folge ein Gasgeruch wahrgenommen werden. Die Messungen ergaben keine erhöhten Werte, ebenso konnte eine gefährliche Gaskonzentration, die zu einer Durchzündung hätte führen können, ausgeschlossen werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld, sowie Einheiten des Ausrückebereiches 7 (Fw Buhlenberg, Fw Börfink und Fw Abentheuer) und 6 (Fw Brücken, Fw Achtelsbach und Fw Meckenbach) wurden zu einem Bus-Brand in Buhlenberg alarmiert. Es handelte sich um einen Schulbus mit einem Motorbrand. Die Schulkinder konnten bis zum Eintreffen der Feuerwehr alle den Bus unversehrt verlassen, sodass keine Personenschäden zu beklagen waren. Die Feuerwehreinheit Buhlenberg konnte den Motorbrand letztendlich ablöschen, das HLF 20/16 aus Birkenfeld und das KLF aus Abentheuer, standen an der Einsatzstelle zur Unterstützung in Bereitstellung, ein Eingreifen war aber nicht nötig. Das ebenfalls auf der Anfahrt befindliche WLF mit dem AB-TWS (9.000 Liter Löschwasser und 1.000 Liter Löschschaum) kam ebenfalls nicht mehr zum Einsatz und konnte bereits auf der Anfahrt nach Buhlenberg abbrechen und zur Feuerwache Birkenfeld zurückkehren.

Auf Ellenborn musste die Feuerwehr einen brennenden Biomüll-Container ablöschen.

Aus einem geparkten PKW liefen geringe Mengen Motoröl aus, um ein Eindringen in die Kanalisation zu verhindern, wurde von der Feuerwehr Ölbinder unter dem Fahrzeug aufgebracht. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die anwesende Polizeistreife übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem PKW-Brand in der Hochwaldstraße alarmiert, beim Eintreffen der Einsatzkräfte handlete es sich aber lediglich um ein Holzfeuer. Für die Feuerwehr war ein Eingreifen nicht erforderlich, der Einsatz wurde beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte wegen einer dringenden Türöffnung nach Dienstweiler aus.

Die Feuerwehren Birkenfeld, Hoppstädten-Weiersbach und Dienstweiler rückte aus, nachdem auf der Autobahn in Fahrtrichtung Freisen/Kaiserslautern ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet wurde. Ein PKW war von hinten auf einen vorausfahrenden LKW aufgefahren. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Person bereits aus dem PKW befreit und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehren verhinderten das Eindringen von auslaufenden Betriebsstoffen ins Erdreich und sicherten für die Dauer des Einsatzes die Einsatzstelle gegen den laufenden Verkehr ab.

Aus einem geparkten LKW liefen Betriebsstoffe (ins. Motoröl) aus und gelangten in Kanalisation und den angrenzenden Bachlauf. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verhinderten mittels Ölsperren und Ölbindemittel eine weitere Ausbreitung der ausgelaufenen Flüssigkeiten. Zusätzlich wurde im Verlauf des Baches eine schwimmende Ölsperre eingesetzt, um Flora und Fauna im weiteren Verlauf des Gewässers zu schützen. Die VG Werke (Abwasser) wurden über den Schaden informiert, um in der Kläranlage entsprechende Maßnahmen einleiten zukönnen.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste ein Wohnungstür öffnen, um dem Rettungsdienst Zugang zu einem Patienten zu schaffen.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste ein Wohnungstür öffnen, um den Zugang zu einem Patienten zu schaffen, der anschließend vom Rettungsdienst in eine Klinik transportiert wurde.

Einsatzabbruch - kein Einsatz erforderlich

Auslösegrund der BMA-Anlage nicht feststellbar. Fehlalarm

Auslösegrund der BMA-Anlage nicht feststellbar. Fehlalarm

Auslösegrund der BMA-Anlage nicht feststellbar. Fehlalarm

Auslösegrund der BMA-Anlage nicht feststellbar. Fehlalarm

Am Mittwochmittag war angebranntes Essen der Grund für die Alarmauslösung. Nach dem Be- und Durchlüften der Räumlichkeit konnte die Anlage zurückgesetzt und an den technischen Dienst übergeben werden.

Am Montagabend war angebranntes Essen der Grund für die Alarmauslösung. Nach dem Be- und Durchlüften der Räumlichkeit konnte die Anlage zurückgesetzt und an den technischen Dienst übergeben werden.

Fehlalarm, Auslösegrund nicht feststellbar.

Die Feuerwehren des ARB 7 und die Feuerwehreinheit Birkenfeld wurden zum Absichern einer Ölspur auf einem Feldwirtschaftsweg alarmiert, die sich bis in die Ortslage Buhlenberg erstreckte.

Am Mittwochnachmittag wurde die Stützpunktfeuerwehr zu einer starken Rauchentwicklung in der Saarstraße alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte, konnte zunächst keine Einsatzstelle lokalisiert werden. Ausgerückt waren das TLF 16/25 und das MTF, in Bereitschaft an der Feuerwache befanden sich noch das HLF 20/16 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) und die DLK 23/12 (Drehleiter mit Korb). Als die Einsatzstelle ausfindig gemacht wurde rückten HLF und die DLK ebenfalls in Richtung der Straße „Am Bahnhof“ aus, wurden aber bereits auf der Anfahrt wieder abbestellt, da es sich nur um brennenden Unrat handelte. Die ebenfalls anwesende Polizeistreife übernahm die Einsatzstelle, für die Feuerwehr war ein weiteres Eingreifen nicht mehr erforderlich.

Zwei Bereitstellungseinsätze für die Polizei, im Rahmen der Amtshilfe.

Fehlalarm, ausgelöst durch Wartungsarbeiten an der BMA-Anlage.

Erneut konnte kein Grund für die Alarmauslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und wieder an den technischen Dienst übergeben.

Das TLF 16/25 wurde nach dem Ablöschen des kleinen Flächenbrandes in Buhlenberg, von der Einsatzstelle weg alarmiert, zu einem BMA-Alarm in der Elisabeth-Stiftung. Von der Feuerwache Birkenfeld rückten die DLK, das HLF und der ELW aus. Dieser Alarm stellte sich nach dem Eintreffen der Feuerwehr jedoch als Fehlfunktion der Anlage heraus. Die BMA-Anlage wurde zurückgesetzt und wieder an den Betreiber übergeben.

Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein kleine Wiesenfläche, die mit einem Strahlrohr abgelöscht werden konnte.

Beim Erkunden stellte sich heraus, dass es sich nicht um ein offenes Feuer handelte. Der Rauch entstand durch zwei mit Chemikalien gefüllte Fässer, die sich aus noch unbekannter Ursache erhitzt hatten, sodass aus ihnen Dämpfe aufstiegen. Die Brandmeldeanlage und die dort installierte Löschanlage wurden dadurch ausgelöst. Die Fässer wurden auf eine eingerichtete Freilagerfläche verbracht, dort wurden sie von der Betreiberfirma übernommen, die den Umwelt- und Brandschutz ab diesem Zeitpunkt in eigener Regie übernahm.

Es handelte sich um eine Fehlfunktion der Anlage. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Auch beim erneuten Auslösen des Alarms war keine Ursache festzustellen. Da es sich um denselben Melder handelte, wurde er vom technischen Dienst abgeschaltet und die Anlage durch die Feuerwehr zurückgesetzt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte kein Auslösegrund für den Alarm gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich um einen technischen Defekt an einer RWA handelte. der anwesende Hausmeister wurde darauf hingewiesen, dass er zur Reparatur einen Elektriker hinzuziehen muss. Die E-Stelle wurde an den Hausmeister übergeben und der Einsatz beendet.

Wegen eines großen Flächenbrandes wurde die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld und der Ausrückebereich 5 (Fw Hoppstädten-Weiersbach und Fw Dienstweiler) alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheit konnten die restlichen Fahrezuge, die Einsatzfahrten abbrechen, da es sich nur um eine kleinere brennende Fläche handelte.

Im Internat 3 der Elisabeth-Stiftung löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte konnte in dem betreffenden Bereich kein Grund für die Alarmauslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde wieder zurückgesetzt und der Einsatz beendet.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Erkrankung/Verletzung einer Patientin, musste die Feuerwehr bei der Rettung aus dem Wohnhaus, mit der Drehleiter unterstützend tätig werden. Nach der Rettung mit der Drehleiter wurde die Patientin, zum Transport, wieder an den Rettungsdienst übergeben.

Bei der gemeldeten Rauchentwicklung im Bereich des Friedhof Birkenfeld, handelte es sich um brennenden Heckenschnitt, der jedoch schon vor Eintreffen der Feuerwehr von einem Landwirt abgelöscht war, sodass für die Feuerwehr kein Eingreifen mehr erforderlich war.

Kurz nach dem ersten Alarm lief ein weiterer Alarm auf, sodass die Feuerwehr Birkenfeld erneut ausrücken musste. Da es sich um denselben Melder handelte, wurde nun der technische Dienst hinzugezogen, der eigenverantwortlich die betreffenden Rauchmelder deaktivierte.

Die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld rückte zum Alten- und Pflegeheim Refugium aus, da dort ein Rauchmelder Alarm ausgelöst hatte. Beim Erkunden des betroffenen Bereiches konnte kein Auslösegrund gefunden werden, sodass von einer Fehlfunktion ausgegangen werden konnte. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an das anwesende Personal übergeben.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld musste ausrücken, um einen brennenden Mülleimer abzulöschen, der im Parkbereich, in der Nähe der Stadthalle (Jahnhalle) in Brand geraten war.

Am Sonntagabend wurde die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zur Personensuche alarmiert, weil ein älterer Mann seit dem frühen Nachmittag vermisst wurde. Da sich die Person höchstwahrscheinlich zuletzt in dem Bereich zwischen Friedhof, Elisabeth-Stiftung und dem Gelände des ASV Fischwaid aufgehalten hatte, wurde diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit gewidmet und zuerst abgesucht. Erfolg brachte aber erst der Einsatz eines Polizeihubschraubers, der mit einer Wärmebildkamera die Person lokalisieren konnte. Beim Eintreffen der ersten Hilfskräfte befand sich die Person in einer hilflosen Lage, war ansonsten aber offensichtlich unverletzt. Die Feuerwehr transportierte den Patient mit einer Schleifkorbtrage durch das unwegsame Gelände bis zum bereitstehenden RTW und übergab ihn an den Rettungsdienst, der ihn zur vollständigen Untersuchung ins Krankenhaus transportierte.

Am Freitagmorgen gab es aufgrund eines technischen Defekts in der Grundschule Brücken eine Rauch- und Wasserdampfbildung im Heizungsraum. Die Feuerwehr Birkenfeld war mit zwei Fahrzeugen und Messgeräten vor Ort, der hinzugezogene Heizungsmonteur kümmerte sich um den Defekt. Während den Reparaturarbeiten wurde der Keller mittels Elektro-Lüfter belüftet und nach der Freimessung wieder an den Hausmeister übergeben. Eine Gefahr für die Kindergartenkinder und die Schüler bestand nicht.

Am Donnerstag kam es zu einer Alarmauslösung der Brandmeldeanlage der Fa. Hochwald Sprudel in Schwollen. Während die örtliche Fw-Einheit (Schwollen) mit HLF und MTF die Einsatzstelle zur Erkundung anfuhr, wurden die übrigen Einheiten in den Bereitstellungsraum beordert.
Grund für die Alarmauslösung war vermutlich eine mechanische Einwirkung auf ein Bauteil der Anlage. Für die Feuerwehr(en) war ein Eingreifen nicht notwendig.

Am Sonntagnachmittag wurde von einer Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses im Bereich des Treppenhauses ein Brandgeruch festgestellt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte jedoch keine Geruchsbildung mehr wahrgenommen werden. Auch eine mögliche Ursache konnte nicht gefunden werden, sodass der Einsatz wieder beendet wurde.

Am Samstagabend kam es infolge eines Zimmerbrandes in der Hauptstraße Kronweiler zu einer Rauchentwicklung im Obergeschoß eines Wohngebäudes. Die eintreffenden Feuerwehreinheiten hatten das Feuer bereits wenige Minuten nach dem Eintreffen unter Kontrolle. Beim Eintreffen konnten Bewohner glaubhaft versichern, dass sich keine Personen mehr im Brandhaus aufhielten, sodass direkt mit den Löscharbeiten begonnen werden konnte.
Die abschließende Kontrolle des Gebäudes erfolgte zeitgleich mit Belüftungsmaßnahmen.
Leider mussten dennoch mehrere Bewohner ärztlich untersucht und behandelt werden.

Nach Kontrolle des Rauchmelders konnte keine Ursache für die Alarmauslösung festgestellt werden, die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber wieder übergeben.

Nachdem Nachbarn aus dem Keller eines Wohngebäudes dichten Rauch austreten sahen, alarmierten Sie zunächst die Hausbewohner und anschließend die Leitstelle. Nachdem zunächst nur eine Rauchentwicklung gemeldet war, wurde auf der Anfahrt bestätigt, dass es sich um einen Kellerbrand handelte. Beim Eintreffen des Löschzuges stellte sich heraus, dass ein Wäschetrockner in Brand geraten war. Nach dem Ablöschen des Trockners konnten die übrigen brennenden und angebrannten Gegenstände aus dem Keller ins Freie gebracht und abgelöscht werden.
Zwischenzeitlich wurde der Kellerbereich und abschließend auch der Wohnbereich belüftet, sodass ein Betreten des Gebäudes auch ohne Atemschutzgeräte ermöglicht wurde.

Durch Staubbildung während laufender Baumaßnahmen wurde die Brandmeldeanlage des Kinderheims in Leisel ausgelöst. Nach der Erkundung durch die ersteintreffende Feuerwehreinheit konnten die weiteren Einsatzfahrzeuge die Alarmfahrt abbrechen und zu den Gerätehäusern zurückkehren.

In Oberhambach wurde die Drehleiter zur Unterstützung bei einer kleineren Hilfeleistung benötigt.

Die DLK aus Birkenfeld und die Einheit Oberhambach wurden zu einem Wespennest alarmiert, das sich in unmittelbarer Nähe zu einem Schlafzimmer mit Kinderbett befand. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte das Nest jedoch nicht erreicht werden, da sich dieses innerhalb einer Wand befand und weder von außen noch von innen zu erreichen war. Leider verblieb nur der Verweis an einen professionellen Kammerjäger, da die Feuerwehr für den Einsatz von Insektiziden nicht autorisiert ist und deren Einsatz somit obsolet erscheint.

Aufgrund des heftigen Gewitters mit Starkregen in der letzten Nacht schwamm ein Gas-Erdtank auf, der lediglich durch die Gasanschlussleitung gehalten wurde. Nachdem Absichern der Einsatzstelle und negativen Gasmessungen wurden die Serviceklappen geöffnet und die Leitungen mittels Absperrelementen verriegelt. Da die Nachmessungen ebenfalls negativ verliefen, konnte die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer übergeben werden, mit der Anweisung die Absperrventile geschlossen zu halten und die Betreiberfirma zu informieren.

Aufgrund des heftigen Gewitters mit Starkregen in der Nacht zum 17.08.20, rückte die Feuerwehr Birkenfeld aus, um eingedrungenes Regen-/Oberflächenwasser aus dem Keller eines Wohngebäudes abzupumpen.

Aufgrund des heftigen Gewitters mit Starkregen rückte die Feuerwehr Birkenfeld aus, um das eingedrungene Regen-/Oberflächenwasser aus dem Wohngebäude zu entfernen.

Aufgrund des heftigen Gewitters mit Starkregen rückte die Feuerwehr Birkenfeld aus, um das eingedrungene Regen-/Oberflächenwasser aus dem Wohngebäude zu entfernen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr waren bereits Angehörige der Fa. Howatherm vor Ort. Die Erkundung des Gebäudekomplexes verlief ergebnislos. Abschließend wurde die Einsatzstelle an das anwesende Personal übergeben und der Einsatz beendet.

Aufgrund von 2 ausgelösten Brandmeldern im Alten- und Pflegeheim „Refugium“ rückte die Feuerwehr Birkenfeld aus. Bei der Erkundung ergab sich jedoch keine erkennbare Ursache für die Alarmauslösung. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben..

Am Sonntagmittag wurden die Feuerwehren des Ausrückebereiches 8 (Schmißberg, Rimsberg, Nohen, Elchweiler) und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zu einem Wiesenbrand alarmiert, der sich in unmittelbarer Nähe zum Waldrand befand. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatte sich der Brand bereits einige Meter in den Wald hinein ausgebreitet, der in diesem Bereich glücklicherweise aus Laubwald bestand, sodass das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte und eine zunächst ins Auge gefasste Alarmstufenerhöhung nicht erfolgen musste. Die vorhandenen wasserführenden Fahrzeuge reichten aus, um den Brand zunächst unter Kontrolle zu bringen und schließlich völlig abzulöschen. Um eine spätere Rückzündung zu vermeiden, wurde der Bereich ausreichend bewässert und abschließend mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern abgesucht.
Als Resümee muss man festhalten, dass hier nur die frühzeitige Alarmierung und das beherzte Eingreifen der örtlichen Wehren dafür sorgten, dass sich das Feuer nicht zu einem größeren Waldbrand ausbreiten konnte.

Am Freitagabend rückte die Feuerwehr Birkenfeld in den Bereich Achtstraße/Siedlerstraße aus, da eine Anwohnerin in diesem Bereich eine starke Rauchentwicklung festgestellt hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte trotz intensiver und weiträumiger Erkundung, an der sich auch die anwesende Polizeistreife beteiligte, keine Quelle gefunden werden, die für die Rauchentwicklung ursächlich war.

Im Werkstattbereich kam es zu einer Alarmauslösung, da durch das Öffnen einer Verbindungstür Wasserdampf einströmen konnte und für die Alarmauslösung sorgte. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich, nach der Erkundung wurde die BMA-Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Flächenbrand in der Nähe von Bollenbach bei Rhaunen

Gemeldet war ein Flächenbrand groß in der Nähe vom Sportplatz Gimbweiler, daher erfolgte durch die ILS KH gem. der Alarmstufenerhöhung bei Vegetationsbränden die Alarmierung von Einsatzkräften aus dem benachbarten Saarland (Fw Wolfersweiler und Nohfelden) , der Ausrückebereich 5 (Fw Dienstweiler und Hoppstädten-Weiersbach), sowie die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld. Zusätzlich wurden noch Einheiten aus der VG Baumholder alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Wehr aus Wolfersweiler und dem Wehrleiter der VG Birkenfeld fand man jedoch lediglich einen überschaubaren Brand eines Stoppelfeldes vor. Die weiteren Einheiten, die sich noch auf der Anfahrt befanden, konnten den Einsatz abbrechen und zu den jeweiligen Feuerwachen zurückkehren. Die Brandbekämpfung übernahmen die Kameradinnen und Kameraden der Fw Wolfsweiler, die mit einem TSF-W vor Ort waren.

Wegen eines größeren Flächenbrandes im Bereich des Sonnenhofes (zw. Dickesbach und Nahbollenbach) sollte das WLF mit dem AB-Tank/Wasser/Schaum (AB-TWS) zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung ausrücken. Bereits vor dem Ausrücken kam von der Einsatzstelle die Rückmeldung, dass das Fahrzeug nicht mehr benötigt wird.

Zwischen Ellenberg und Gollenberg gab es einen Flächenbrand, beim Eintrfffen des Wehrleiters war der Brand bereits durch Anwohner abgelöscht, die auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge der Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden abbestellt, die Einheiten aus dem Ausrückebereich 4 (Fw Oberhambach und Fw Rinzenberg) übernahmen die Nachlöscharbeiten.

Am Samstagabend wurde die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wegen eines ausgelösten Heimrauchmelders alarmiert. Da zum Zeitpunkt des Eintreffens an der E-Stelle niemand die Haustür öffnen konnte, wurde dies durch die Feuerwehr, im Beisein der Polizeistreife, durchgeführt. Im Flur des Wohnhauses hatte ein Rauchmelder, vermutlich aufgrund eines technischen Defektes, ausgelöst. Der Rauchmelder wurde deaktiviert und die Haustür mit einem neuen Schließzylinder versehen. Nachdem das Gebäude wieder verschlossen war, wurde Haustürschlüssel und Einsatzstelle an die Polizeistreife übergeben und der Einsatz beendet.

Wegen eines Flächenbrandes in der Nähe der Ortslage Weiersbach (Ho.-Wei.) wurde der Ausrückebereich 5 (Fw Hoppstädten-Weiersbach und Fw Dienstweiler) alarmiert. Aufgrund der erhöhten Gefahrenlage auch die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld, die mit dem TLF 16/25 (2.400 Liter) und dem Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Tank/Wasser/Schaum (9.000 Liter) zur Unterstützung des ARB 5 ausrückte. Beide Löschfahrzeuge blieben zunächst in Bereitstellung und mussten nicht mehr für weitere Löscharbeiten hinzugezogen werden. Der ELW der Stützpunktfeuerwehr diente der Führungsunterstützung und stellte die Kommunikation an der E-stelle sicher.

Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste die Feuerwehr Birkenfeld dem Rettungsdienst einen Zugang zum Wohnhaus schaffen, um die Patientin versorgen und in die Klinik transportieren zu können.

Am späten Dienstagabend wurden die Feuerwehren des Ausrückebereich 8 (Fw Rimsberg, Fw Schmißberg und Fw Nohen) und die Stützpunktfeuerwehr aus Birkenfeld, sowie die Feuerwehreinheit Reichenbach alarmiert. Gemeldet war ein Waldbrand im Bereich Rimsberg/Nohen. Bei der Suche nach dem vermeintlichen Brand wurden die Einsatzkräfte dann im Bereich der „Reichenbacher Höfe“ fündig. Dort brannte ein größeres Grill-/Lagerfeuer.
Die Einsatzkräfte aus der VG Birkenfeld fuhren zunächst den Bereitstellungsraum in Nohen (Höhe DRK-Heim) an. Nach der Erkundung konnten die Einheiten Birkenfeld, Schmißberg, Nohen und Rimsberg einrücken, das Ablöschen des Feuers übernahm die Feuerwehr Reichenbach.

Am Freitagabend wurde der Ausrückebereich 5 (Fw Hoppstädten-Weiersbach und Dienstweiler) und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zum Umweltcampus Birkenfeld in Neubrücke alarmiert. Ausgehend von einem BMA-Alarm mit Rauchentwicklung wurde von der ILS Bad Kreuznach nach AAO alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde durch die ILS bekannt gegeben, dass es sich lediglich um ein verbranntes Handtuch handelte und das Feuer durch anwesende Personen bereits gelöscht wurde. Daraufhin brach der Löschzug Birkenfeld und die Feuerwehreinheit Dienstweiler die Einsatzfahrt ab, die Fw Hoppstädten-Weiersbach und der Wehrleiter fuhren die E-Stelle an. Das Gebäude war leicht verraucht und wurde belüftet, bevor der Einsatz beendet wurde.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte die Kameraden der Feuerwehr Freisen bei einem großen Flächenbrand, zwischen Freisen und Oberkirchen, mit dem Wechselladerfahrzeug (WLF) und dem Abrollbehälter Tank-Wasser-Schaum (AB_TWS), der 9000 Löschwasser und 1000 Liter Schaummittel mitführt.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung eines Patienten, aus dem 1.OG eines Mehrfamilienhauses.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste ausrücken, um eine brennende Bio-Mülltonne in der Schönenwaldstraße abzulöschen

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte im 2. OG eines Wohnblocks bereits von außen eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Beim Erkunden stellte sich heraus, dass sich noch eine Person in der Wohnung befand, die zwischenzeitlich aber die Wohneinheit verlassen und sich auf den Balkon begeben hatte. Mit der Drehleiter wurde die betroffene Person vom Balkon gerettet und konnte bestätigen, dass sich keine weiteren Personen mehr in der Brandwohnung aufhielten. Während die Person vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus verbracht wurde, konnte die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung im Innenangriff beginnen und hatte das Schadenfeuer bereits nach wenigen Minuten unter Kontrolle und abgelöscht. Abschließend wurde die Belüftung fortgesetzt, bis die Wohneinheit wieder weitestgehend vom Brandrauch befreit war.

Innerhalb der Ortslage Buhlenberg kam es zu einem Brand einer Thuja-Hecke, der sich aufgrund der leichten Entzündbarkeit dieses Nadelgehölzes sehr schnell, auch in Richtung eines Gebäudes, ausbreitete. Die sehr schnell einsetzenden Löscharbeiten führten schnell zum Erfolg, sodass nach wenigen Minuten bereits „Feuer aus“ gemeldet wurde. Auch die Nachlöscharbeiten blieben überschaubar und waren nach ca. 5 Minuten bereits abgeschlossen, sodass die Einsatzstelle an den Besitzer übergeben und der Einsatz abgeschlossen werden konnte.

Zwischen Wilzenberg-Hußweiler und Schwollen kam es auf der K19 zu einer Kollision zwischen zwei PKW. Nach der Alarmierung der Feuerwehren Birkenfeld und des Ausrückebereich 3 (Fw Schwollen, Fw Wilzenberg-Hußweiler, Fw Leisel) durch die ILS Bad Kreuznach, wurde die Feuerwehreinheit Birkenfeld angewiesen in Bereitschaft zu bleiben, da sich keine Personen mehr in Gefahr befanden.
Die Einheiten des Ausrückebereiches sicherten zusammen mit der Polizei die Einsatzstelle ab und verhinderten das Eindringen von auslaufenden Betriebsstoffen ins Erdreich. Nach der Bergung der beiden verunfallten Fahrzeuge konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den zwischenzeitlich eingetroffenen LBM übergeben werden.

Am späten Samstagabend wurde die Feuerwehr Birkenfeld alarmiert, weil im Bereich der Fa. Voestalpine eine starke Rauchentwicklung beobachtet wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehr war jedoch keinerlei Rauchentwicklung festzustellen. Auch Vertretern der Fa. Voestalpine war kein Zwischenfall auf dem Firmengelände bekannt.
Die Kontrolle der K4 in Richtung Dambach und der Bereich, der an das Firmengelände anschließenden Motocross-Strecke, verlief ebenfalls ergebnislos. Somit wurde Einsatz ergebnislos abgebrochen.

Um 02.26 Uhr wurden die Ausrückebereiche 3 und 4, sowie die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld alarmiert. In der Nähe der K15 (Verbindung zwischen Hattgenstein und der B269) brannten ca. 35-40 Heuballen. Da sich die Brandstelle in unmittelbare Nähe zu einem Nadelwald befand konzentrierten sich die ersteintreffenden Feuerwehreinheiten auf die Absicherung des Waldes, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Zu Beginn der Löscharbeiten waren aber bereits mehrere Bäume in Mitleidenschaft gezogen, eine weitere Ausdehnung auf den Wald konnte jedoch erfolgreich verhindert werden. Die Feuerwehren aus Hattgenstein, Schwollen und Oberhambach übernahmen die Absicherung des Waldes und die Brandbekämpfung, während die Feuerwehr Birkenfeld mit dem Abrollbehälter „Tank Wasser-Schaum“ die Wasserversorgung für die im Angriff eingebundenen Einheiten sicherstellte. Die Einheit Wilzenberg-Hußweiler wurde bei der Herstellung der Wasserversorgung aus der Ortslage Hattgenstein vom HLF 20/16 der Fw Birkenfeld unterstützt.
Da die Wasserversorgung in Hattgenstein, aufgrund der geografischen Lage, entsprechend schlecht ist, wurde der Bereitschaftsdienst der VG Werke (Wasserversorgung) hinzugezogen, um eine Druckerhöhung einzuleiten. Trotzdem mussten von Beginn an das TLF 16/25 (BIR) und das HLF 20/16 (BIR) mit einem Pendelverkehr zusätzliches Löschwasser aus Oberhambach, im Pendelverkehr, zuführen. Im weiteren Verlauf wurde zusätzlich das TLF 8/16 der Fw Siesbach alarmiert, um den Pendelverkehr zu ergänzen. Die Wasserentnahmestelle in Oberhambach, für den Pendelverkehr, wurde von der Einheit Rinzenberg bedient.
Erst nach Eintreffen des Landwirtes mit einem Teleskop-Lader konnte ein effizienter Löschangriff bewerkstelligt werden, mit dem Teleskop-Lader wurde der komplette Heuhaufen abgetragen und auf der angrenzenden Wiese auseinander gezogen, anschließend wurden die Brand-/Glutnester von der Einheit Oberhambach mit Netzmittel abgelöscht, die Einheiten aus Schwollen und Hattgenstein sicherten weiterhin den Wald, sowie den Teleskop-Lader ab.
Gegen Ende der Löscharbeiten wurde der SW 2000 (Schlauchwagen) der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach hinzugezogen, um das verbrauchte Schlauchmaterial vor Ort auszutauschen und die Bestände wieder aufzufüllen, um die Einsatzbereitschaft der örtlichen Wehren aufrechtzuhalten.
Erst gegen 05:30 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Durch die Einsatzleitung wurde festgelegt, dass die örtliche Wehr um 11:00 Uhr eine Kontrolle der Schadenstelle durchführen sollte (siehe Einsatz 96, Brandnachschau).

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle fand man den Aufzug leer vor, auch konnte nicht nachvollzogen werden, ob sich zur Zeit des Notrufes tatsächlich eine Person im Aufzug befand. Auch dem anwesenden Hausmeister waren keinerlei Probleme mit dem Aufzug bekannt. Vermutlich handelte es sich um einen üblen Scherz.

In Hoppstädten-Weiersbach musste eine Person vom Dach eines Wohnhauses gerettet werden. Die Person konnte aufgrund einer plötzlich einsetzenden Erkrankung des Bewegungsapparates das Dach nicht mehr selbstständig verlassen und wurde vom Rettungsdienst zunächst auf dem Dach erstversorgt und anschließend mit der Drehleiter vom Dach gehoben. Im Einsatz war die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach und die Drehleiter aus Birkenfeld. Nach der technischen Rettung wurde die Person wieder dem Rettungsdienst zur Weiterbehandlung und zum Transport in eine Klinik übergeben.

In Oberbrombach fing das Dach einer Grillhütte Feuer, die erste Einheit (HLF Oberbrombach) löschte das Dach ab und entfernte die Dacheindeckung (Dachpappe), um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Nach der ersten Rückmeldung konnten alle übrigen Fahrzeuge, die sich auf der Anfahrt befanden die Einsatzfahrten abbrechen und zu ihren jeweiligen Standorten zurückkehren.

Ein ausgelöster Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus im Feckweilerbruch in Birkenfeld, sorgte für einen Feuerwehreinsatz. Beim Eintreffen an der E-Stelle öffnete trotz Klingeln und Klopfen niemand die Wohnungstür. Da kein Brandgeruch festgestellt werden konnte, wurde die Türöffnung sorgsam ausgeführt, um den Schaden möglichst gering zu halten. Nach Öffnen der Tür konnte in der Wohneinheit kein Grund für die Auslösung des Rauchmelders festgestellt werden. Abschließend wurde ein neuer Schließzylinder eingesetzt, die Wohnung verschlossen und der Schlüssel an die anwesende Polizeistreife übergeben.

Um den Unfallhergang am Vorabend (siehe Einsatz-Nr.: 87) zu rekonstruieren, mussten die Feuerwehreinheiten erneut im Rahmen der Amtshilfe tätig werden und den Bereich ausleuchten. Für die Dauer der Fahrversuche und Messungen wurde die L165 vom LBM erneut vollgesperrt.

Am Dienstagabend kam es im Verlauf der L165 zwischen Ellweiler und der Zufahrt zur B41 zu einer Kollision zwischen einem PKW und einer Person. Da für die Person jede Hilfe zu spät kam, wurde die Einsatzstelle bis zum vorläufigen Abschluss der Unfallaufnahme durch ein Sachverständigenbüro durch die eingesetzten Feuerwehren ausgeleuchtet. Der Einsatz zog sich bis in die frühen Morgenstunden dahin, die L165 blieb für die Dauer der Unfallaufnahme für den Verkehr gesperrt.

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehreinheit Birkenfeld zu einem PKW-Brand auf dem Gelände eines Autohauses mit angeschlossener Tankstelle, in der Wasserschieder Straße, alarmiert. Da zum Zeitpunkt der Alarmierung der genaue Standort des brennenden PKW nicht geklärt werden konnte, musste zunächst davon ausgegangen werden, dass der Brand sich auf andere Fahrzeuge oder gar auf die Tankstelle ausbreiten könnte. Daher rückte die Feuerwehr mit dem HLF 20/16, dem TLF 16/25 und dem Wechselladerfahrzeug (WLF) mit einem Abrollbehälter Tank-Wasser-Schaum (AB-TWS) aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befand sich das brennende Fahrzeug mittig auf dem Hof und eine weitere Brandausbreitung konnte ausgeschlossen werden. Daher kehrten TLF und WLF wieder zur Feuerwache zurück. Die Mannschaft des HLFs übernahm die Brandbekämpfung, aufgrund des sehr schnellen Eingreifens konnte der Brand auf das vorgefundene Maß eingrenzt werden, sodass lediglich der Motorraum in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Im Drosselweg in Birkenfeld brannte am Dienstagnachmittag eine Hecke. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Hecke durch den Grundstücksbesitzer weitestgehend abgelöscht. Die Besatzung des HLF setzte ein C-Rohr ein, um die Hecke endgültig abzulöschen. Da zunächst ein B2-Alarm von der Leitstelle ausgelöst wurde, waren auch DLK und TLF im Begriff auszurücken. Nach Eingang der Rückmeldung über die Lage vor Ort wurde auf einen weiteren Personal- und Materialeinsatz verzichtet. Beide Fahrzeuge blieben bis zur „Feuer aus“ in Bereitschaft an der Feuerwache Birkenfeld.

Am Montagabend wurde die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld von der Fw Baumholder nachalarmiert. Bei einem Industriebrand in einem Recycling-Betrieb wurden die Atemschutzgeräte aus dem AB-AS benötigt. Das MZF3 beförderte 6000 Liter Löschschaum zur Einsatzstelle. Aus der VG Birkenfeld war zudem noch die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach mit dem SW2000 eingebunden, sowie natürlich Wehren der VG Baumholder und die Feuerwehr Idar-Oberstein.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld wurde wegen einer starken Rauchentwicklung im Bereich des Raiffeisen-Lagers in der Achtstraße alarmiert. Durch die starke Rauchentwicklung, musste zunächst von einem Schadenfeuer ausgegangen werden. Somit rückte die Feuerwehr Birkenfeld mit einem HLF, einem TLF, der DLK und einem MTF aus. Der ELW kam nicht mehr zum Einsatz, da beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte festgestellt wurde, dass es sich lediglich um ein Grillfeuer handelte. Die anrückenden Fahrzeuge konnten daraufhin die Einsatzfahrten abbrechen und zum Standort zurückkehren, die E-Stelle wurde von der ebenfalls anwesenden Polizeistreife übernommen.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld rückte zu einem Einfamilienhaus am Feckweilerberg aus, da es dort zu einem Wassereinbruch im Kellergeschoß des Wohnhauses kam. Nach kurzer Erkundung wurde festgestellt, dass sich Regenwasser aus dem Fallrohr der Regenrinne zurückstaute, da der Abwasserkanal durch die Regenfälle überlastet war. Von Fallrohr wurde ein Teil gelöst und das Wasser auf die Oberfläche abgeleitet, sodass kein weiteres Regenwasser mehr im Zulauf war. Dadurch wurde erreicht, dass es im Keller keinen weiteren Anstieg gab und das Wasser nach Abklingen der Regenfälle wieder in den Kanal abfließen konnte.

Die Feuerwehreinheiten des ARB 3 und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden von der ILS Bad Kreuznach alarmiert, da die Brandmeldeanlage im Werk 1 der Fa. Hochwald Sprudel einen Feueralarm auslöste. Die Feuerwehreinheit Schwollen fuhr die Einsatzstelle direkt an, die Feuerwehren Birkenfeld, Wilzenberg-Hußweiler und Hattgenstein fuhren den Bereitstellungsraum in Schwollen an und verblieben dort bis von der E-Stelle die gesicherte Rückmeldung eintraf, dass es sich definitiv um eine Fehlfunktion der Anlage handelte.

Aufgrund der Erkrankung/Verletzung und den örtlichen Gegebenheiten musste ein(e) Patient/-in mit der Drehleiter aus dem Obergeschoß des Wohnhauses gerettet werden. Anschließend wurde sie/er dem Rettungsdienst wieder, zur weiteren Versorgung und zum Transport in die Klinik, übergeben.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte im Erdgeschoss der Austritt einer Reinigungsflüssigkeit festgestellt werden, die eine starke Reizung der Augen und der Atemwege verursachte. Der betroffene Bereich konnte nur mit Atemschutzgeräten betreten werden. Die Flüssigkeit trat aus einer Maschine aus, die zur Reinigung medizinischer Endoskopiegeräte fungiert. Die Undichtigkeit wurde behoben, der betroffene Bereich und die darüber liegende Station musste mittels Druckbelüftung belüftet werden. Anschließend konnte die Einsatzstelle an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben werden.

Beim Erkunden der Einsatzstelle, wurde im Kellergeschoß des Pflege- und Seniorenheimes eine undichte Heißwasserleitung vorgefunden, aus der heißes Wasser, mit entsprechender Dampfbildung, austrat. Die Einsatzstelle wurde dem hinzugezogenen Hausmeister übergeben, für die Feuerwehr war ein weiteres Eingreifen nicht erforderlich.

Anforderung durch die Polizei Birkenfeld im Rahmen eines Amtshilfeersuchens.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am Dienstagmittag zu einem Alarm aus. In der Maiwiese wurde von Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus ein Rauchmelder wahrgenommen, in Verbindung mit dem ebenfalls wahrnehmbaren Brandgeruch, musste davon ausgegangen werden, dass es sich tatsächlich um einen Brand handelte und sich zudem ggf. noch Menschen im Gefahrenbereich aufhielten.
Beim Eintreffen an der E-Stelle konnte die Alarmmeldung jedoch schnell, anhand des Geruches, auf angebranntes Essen reduziert werden. Bei der Kontrolle der Wohnung wurde verbrannte Speisen vorgefunden, aufgrund der starken Rauchentwicklung, musste zunächst das Treppenhaus und anschließend die Wohneinheit belüftet werden. Das Essen musste mitsamt den Kochplatten auf dem Balkon der Wohnung platziert werden, um die Wohnung rauchfrei zu bekommen.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am späten Dienstagabend zu einem Kaminbrand in der Feckweilerstraße aus. Als präventive Maßnahme wurden zunächst mit der Wärmebildkamera die Außentemperaturen des Kamins gemessen, um einer ggf. anstehenden Brandausbreitung schnell entgegen wirken zu können. Da außerhalb des Kamins keine signifikanten Temperaturentwicklungen gemessen werden konnten, wurde anschließend der Kamin geöffnet und kontrolliert. Mit dem Kaminkehrgerät wurde eine erste Reinigung vorgenommen, da der alarmierte Schornsteinfeger zunächst nicht erreichbar war. Dadurch konnte bereits erreicht werden, dass die Brandlast innerhalb des Kamins erheblich reduziert wurde und dem später eintreffenden Schornsteinfeger aus Morbach eine unkritische Einsatzstelle übergeben werden konnte.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste am Samstagnachmittag zu einem Flächenbrand ausrücken, der in der Nähe der Moto-Cross-Strecke gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte eine größere Wiesenfläche. Der Brand wurde von zwei Seiten, mit TLF und HLF, bekämpft und war bereits nach wenigen Minuten gelöscht.

Die Feuerwehr Birkenfeld und die Wehren des ARB 5 (Hoppstädten-Weiersbach und Dienstweiler) rückten zu einem Kaminbrand nach Gimbweiler aus. Von der Stützpunktfeuerwehr fuhren das Einsatzleitfahrzeug und die Drehleiter die E-Stelle an, während das HLF 20/16 in Birkenfeld am Standort, in Bereitschaft verblieb. Aus dem ARB 5 rückten folgende Fahrzeuge aus: HLF 20/16, LF8, MTF und das TSF Dienstweiler. Da außerhalb des Kamins keine Gefahr drohte, konnte das Eintreffen des Kaminfegers abgewartet werden, wobei die Temperaturen mittels der Wärmebildkamera ständig kontrolliert wurden. Abschließend konnte die Einsatzstelle dem Kaminfeger übergeben und der Einsatz für die Feuerwehren beendet werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem gemeldeten PKW-Brand aus, beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich jedoch heraus, dass die Rauchentwicklung nicht von einem Feuer, sondern vielmehr durch einen technischen Defekt entstanden war. Eine Kontrolle des Motors mit der Wärmebildkamera zeigte noch eine sehr hohe Restwärme, sodass präventiv die Batterie abgeklemmt wurde, um eine spätere Brandauslösung zu vermeiden. Anschließend konnte das Fahrzeug vom Abschleppunternehmen übernommen werden, die E-Stelle wurde an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Am Sonntagnachmittag wurde von der Leitstelle KH ein B3-Alarm ausgelöst. Nach den Angaben aus dem Notruf musste von einem Wohnungs- oder Wohnhausbrand ausgegangen werden, wobei es fraglich erschien, ob sich noch Menschen in Gefahr befanden. Beim Eintreffen der Feuerwehreinheit Birkenfeld stellte sich jedoch schnell heraus, dass lediglich angebranntes Essen ursächlich für die Rauchentwicklung war. Alle weiteren Kräfte, die sich auf der Anfahrt befanden konnten die Einsatzfahrten abbrechen und zu ihren Standorten zurückkehren. Abschließend wurde die Wohnung von der Feuerwehr belüftet.

Die Feuerwehr musste mit der DLK den städtischen Bauhof, im Rahmen der Amtshilfe, unterstützen, da auf einem Fuß-/Radweg mehrere dicke Äste abgerissen waren, diese drohten auf den Weg zu stürzen.

Zwischen Kronweiler und Nohen wurde eine Fahrerin mit ihrem PKW zwischen zwei umgestürzten Bäumen eingeschlossen. Da weitere Bäume umzustürzen drohten musste die Fahrbahn zügig geräumt werden, um der Frau die Weiterfahrt zu ermöglichen und sie aus dem Gefahrenbereich zu bringen.

Für die Feuerwehr war ein Eingreifen nicht erforderlich, da es kein Baum war, der die Straße in Richtung Gollenberg blockierte, sondern ein querstehender LKW.

Die B41 wurde in Fahrtrichtung Neubrücke durch mehrere um gestürzte Bäume blockiert. Im weiteren Verlauf des Tages wurde die B41 in diesem Bereich durch den LBM vollgesperrt.

Die B41 wurde kurz hinter der Auffahrt "Am Stadion" von einem Baum blockiert, der aufgrund der Schneelast auf die Fahrbahn stürzte. Um die Bundesstraße wieder befahrbar zu machen wurde der Baum soweit wie nötig entfernt.

An dem Fußweg von der Talweiherstraße zum Schulzentrum, in Höhe der B41, drohte ein bereits abgerissener Ast aus ca. 6-7 Meter Höhe abzustürzen. Der ca. 8 cm dicke Ast wurde unter Mitwirkung der Drehleiter entfernt, sodass keine Gefahr mehr für Fußgänger und den Verkehr auf der B41 bestand.

Da es sich um eine Fehlalarmierung der Leitstelle handelte, konnten bereits wenige Minuten nach der Alarmierung die Einsatzfahrten abgebrochen werden.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld wurde zur Absicherung einer Ölspur in der Bahnhofstraße, Birkenfeld alarmiert. Da das Personal des städtischen Bauhofes jedoch bereits im Dienst war, wurde die Absicherung und Beseitung der Ölspur an die Stadt übertragen. Für die Einheit Birkenfeld war ein Ausrücken daher nicht mehr erforderlich.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld musste im Vogelsang eine Verkehrssicherungsmaßnahme durchführen, da dort ein Baum drohte auf die Straße zu stürzen. Da der Baum eine Gefahr für den öffentlichen Verkehrsraum darstellte und entfernt werden musste, wurde der Baum von der Feuerwehr so weit entfernt, dass er keine Gefahr mehr für die öffentliche Sicherheit mehr darstellte. Trotz mehrfacher Versuche konnte kein Gewerbebetrieb erreicht werden, der den Baum kurzfristig hätte entfernen können.

Am Talweiher musste ein kleinerer Baum von der Straße entfernt werden. Die Gefahrenstelle konnte ohne den Einsatz von technischen Gerätschaften beseitigt werden.

Im Vorfeld von Sturmtief "Sabine" musste die Einheit Birkenfeld einen Baum von der B41 entfernen, der an der Anschlussstelle "Saarstraße" den Beschleunigungsstreifen blockierte.

Im Vorfeld von Sturmtief "Sabine" musste die Einheit Birkenfeld den ARB 4 und 3 unterstützen. Nachdem mehrere Bäume im Bereich der B269 zwischen Idarbrücke und Rinzenberg auf die Fahrbahn gestürzt waren, wurde der Streckenabschnitt gesperrt. Bis zum Eintreffen des LBM wurde die Polizei bei den Absperrmaßnahmen durch die eingesetzten Feuerwehreinheiten unterstützt. Zuvor musste der LBM noch zahlreiche PKW und einen LKW aus dem betroffenen Abschnitt herauslotsen.

Im Vorfeld von Sturmtief "Sabine" musste die Einheit Birkenfeld einen Baum von der B41 entfernen, der an der Anschlussstelle "Am Stadion" einen Fahrstreifen blockierte.

Durch die anhaltenden Regenfälle wurde im Schwalbenweg die Straße auf Höhe der Hausnummern 33-37 massiv von den Wassermassen überflutet, sodass die am Vortag (Einsatz 17) bereit gelegten Sandsäcke dem anströmenden Wasser nicht mehr standhalten konnten. Von der Feuerwehr musste ein doppelreihige Sandsackbarriere aufgesetzt werden, um die tiefergelegenen Wohngebäude zu schützen. Hierfür wurden ca. 120 zusätzliche Sandsäcke verbaut. Ferner wurden die Einsätze aus den Straßenabläufen entfernt, damit die Wassermassen besser durch die Gullys ablaufen konnten. Der städtische Bauhof wurde zur Absicherung der offenen Abläufe hinzugezogen. Abschließend wurden die verbrauchten Sandsäcke wieder aufgefüllt, denn sicherlich wird der Ab-Logistik (Abrollbehälter Logistik) in den nächsten Tagen/Wochen noch öfter zum Einsatz kommen.

Im Schwalbenweg wurde durch Oberflächenwasser die Straße überflutet, wobei die Gefahr bestand, dass das Regenwasser hangabwärts in die tiefergelegenen Wohnhäuser eindringen konnte. Unter Mitwirkung der Anwohner wurden Sandsäcke entlang der Straße positioniert und die Straßenabläufe geöffnet. Die Straßenabläufe wurden mit entsprechenden Warnmitteln gekennzeichnet. Nachdem keine weitere Gefahr mehr bestand, konnte der Einsatz beendet werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste den Ausrückebereich 6 (Brücken, Achtelsbach, Meckenbach, Ellweiler und Dambach) mit Sandsäcken unterstützen. Hierfür steht am Stützpunkt Birkenfeld eine Abrollbehälter-Mulde (AB-Mulde) bereit die mit Sandsäcken bestückt ist.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einer dringenden Türöffnung innerhalb von Birkenfeld alarmiert. Auf der Anfahrt hatte sich die Türöffnung allerdings erledigt, sodass die Einsatzfahrt abgebrochen und die Fahrzeuge zur Feuerwache zurückkehren konnten.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte, nach einem Amtshilfeersuchen der Polizei, zu einer dringenden Türöffnung nach Kronweiler aus.

Am Mittwochabend wurde die Feuerwehreinheit Birkenfeld zu einem Zimmer-7Wohnugnsbrand in die Königsgasse in Birkenfeld alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einheiten wurde jedoch schnell klar, dass es sich lediglich um eine starke Rauchentwicklung handelte, die von einem Holzofen in einer angebauten Garage ausging. Für die angerückten Kräfte war ein Eingreifen nicht notwendig, sodass der Einsatz sehr schnell wieder beendet werden konnte.

Am Sonntagnachmittag löste die Brandmeldeanlage der Elisabeth-Stiftung aus. Beim Eintreffen der Kräfte wurde festgestellt, dass der Auslösegrund angebranntes Essen war. Für die Feuerwehr war ein Eingreifen nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde dem technischen Dienst übergeben und der Einsatz beendet.

Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehreinheit Birkenfeld zu einem Wohnhausbrand in der Hauptstraße in Birkenfeld alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte jedoch kein Brand festgestellt werden. Auch die Befragung der Bewohner brachte kein Ergebnis. Erst durch einen Rückruf durch die FEZ, bei dem Meldenden, konnte die neue Einsatzstelle angefahren werden, da er die Straßennamen verwechselt hatte. An der richtigen Adresse konnte nur eine starke Rauchentwicklung aus dem Schornstein festgestellt werden, auch hier gab es keine Ursache, die ein Eingreifen der Feuerwehr notwendig gemacht hätte. Die Einsatzstelle wurde von der Polizei übernommen und der Einsatz beendet.

Am Dienstag wurde die Feuerwehr Birkenfeld zu einem Mehrfamilienhaus in der Maiwiese alarmiert. Dort war in einer Wohnung im 2. OG ein ausgelöster Feuermelder zu hören, zudem war ein deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar.
Da die Tür nur ins Schloss gefallen war, konnte diese ohne Beschädigung durch die Feuerwehr geöffnet werden. Weil die Wohneinheit stark verraucht war, wurde zunächst ein mobiler Rauchverschluss angebracht, der es dem Angriffstrupp ermöglicht die Brandwohnung zu betreten und trotzdem dafür sorgt, dass der Rauch sich nicht ins Treppenhaus ausbreiten kann, sodass dieses ggfs. noch als Fluchtweg zur Verfügung steht.
Die Erkundung ergab, dass auf dem Herd Essen angebrannt war und Fett/Öl sehr stark erhitzt wurde. Nach Öffnen des Küchenfensters wurde mittels Hochdrucklüfter die Wohnung weitestgehend vom Rauch/Qualm befreit, sodass diese wieder gefahrlos betreten werden konnte. Abschließend wurde die Wohnung an den Mieter übergeben, der zwischenzeitlich eingetroffen war.

Kurz vor Mittag musste die Feuerwehr Birkenfeld erneut ausrücken, diesmal zum Alten- und Pflegeheim in der Schulstraße in Birkenfeld. Dort sorgte ein Alarm der automatischen Brandmeldeanlage für die Alarmauslösung. Bei der Kontrolle des betreffenden Bereiches konnte jedoch kein Grund für die Alarmauslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Am frühen Samstagmorgen rückten die Feuerwehren der Stadt Birkenfeld und der Ausrückebereiche 9 (Fw Siesbach) und 2 (Fw Oberbrombach, Fw Niederbrombach, Fw Sonnenberg-Winnenberg und Fw Kronweiler) nach Oberbrombach aus. Dort musste ein Patient aufgrund seiner Erkrankung und der örtlichen Gegebenheiten mit der Drehleiter gerettet werden.

In der Silvesternacht brannten in Weiden 3 Wohngebäude, die in geschlossener Bauweise errichtet waren. Durch den hohen Personal- und Materialeinsatz wurden die Atemschutz-Bestände der VG Herrstein/Rhaunen stark dezimiert. Daher wurden aus den vorgehaltenen Atemschutzbeständen des Landkreises, die sich in Birkenfeld befinden, die Ressourcen aufgefüllt, bis die eigenen Geräte der VG Herrstein/Rhaunen wieder einsatzbereit sind. Hierzu rückte das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter-Atemschutz/Strahlenschutz (AB-AS) nach Herrstein aus. Bis zur Rückkehr des WLF zum Standort Birkenfeld, wurde auch die Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) mit 2 Personen besetzt.