Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld

Auslösegrund nicht feststellbar.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Vor Ort konnte die Tür schnellg eöffnet werden, sodass die hilfeersuchende Person rasch medizinische Hilfe erhalten konnte.

Das eingreifen der Feuerwehr Birkenfeld war nicht von nöten.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Gemeinsam mit dem ARB 6 wurden nach der Erkundung durch den VG-Wehrleiter ein Trupp ins Gebäude geschickt. Dort stellte sich lediglich eine verrauchung des Objektes dar. Nach den Lüftungsmaßnahmen wurde der Pelletofen außer Betrieb genommen. Die Feuerwehr konnte abrücken.

Zu einem Kaminbrand wurde die Feuerwehr Birkenfeld inkl. des ARB 8 alarmiert. Die Feuerwehr Birkenfeld unterstütze den ARB 8 beim Kehren des Kamins.

Zu einem Kaminbrand wurde die Feuerwehr Birkenfeld inkl. des ARB 7 alarmiert. Vor Ort stellte sich eine Verrauchung des Wohnhauses dar. Mittels DLK wurde der Schornstein mehrfach gekehrt. Durch den Angriffstrupp wurden die Rusreste aus dem Kamin entnommen und ins freie verbracht. Die Einsatzstelle wurde nach den Feuerwehrmaßnahmen an den Bezirksschornsteinfeger übergeben.

Erneute Anfrage der Polizei. Wohnung/Gebäude wurde erneut freigemessen, ohne Feststellung.

Dienstag auf Mittwoch Nacht wurden wir durch die Polizei zu einem Wohnobjekt alarmiert. Aufgrund, dass zwei Bewohner ins Krankenhaus eingeliefert worden mit dem Verdacht auf CO Intoxikation wurde die Feuerwehr hinzugezogen um das Wohngebäude freizumessen. Da Objekt wurde mehrfach durchgemessen. Ohne Befund.

Einsatzabbruch für die Feuerwehr

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Wir wurden zu einer ausgelösten BMA alarmiert. Vor Ort wurde durch den Angriffstrupp des HLFs die Erkundung durchgeführt. Der besagte Melder konnte schnell ausgfindig gemacht werden. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Melder vermutlich aufgrund von Zigarettenrauch in Verbindung mit Deo ausgelöst wurde. Für die Feuerwehr Birkenfeld war kein Eingreifen erforderlich.

Noch während der Einsatzübung in Achtelsbach wurde durch die FEZ Birkenfeld ein VU unklar alarmiert. Vor Ort konnte keine Person mehr angetroffen werden, sodass die Feuerwehren des ARB 7, sowie das HLF der Feuerwehr Birkenfeld zunächst die Unfallstelle absicherte und auslaufende Betriebsstoffe auffing.

Übungseinsatz. Zunächst wurde die örtliche Feuerwehr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Vor Ort stellte sich eine starke Verrauchung des Gebäudes heraus. Weiterhin wurde durch den Zugführer vor Ort ermittelt, dass sich insgesamt 12 Personen im Gebäude befinden. Umgehend wurde die Alarmstufe auf B3 erhöht. Die Feuerwehr Birkenfeld schickte umgehend einen Trupp unter Atemnschutz in das Gebäude um die vermissten Personen zu retten. Zugleich wurde eine Anleiterbereitschaft mittels Drehleiter hergestellt. Während der Übung kam es zu einem Realeinsatz (Verkehrsunfall, sodass die Übung recht zügig beendet wurde.

Bei Eintreffen der Feuerwehr Birkenfeld war die Tür des Hauses bereits geöffnet, in Folge der weiteren Maßnahmen wurde der Rettungsdienst mittels Drehleiter unterstützt.

Durch einen Passanten wurd ein Gasgeruch wahrgenommen. Vor Ort wurden diverse Messungen durchgeführt. Keine Feststellung.

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Ein PKW fuhr sich im Waldgebiet fest. Die Feuerwehr stabilisierte das Fahrzeug und half bei der Bergung.

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Aufgrund eines heißlaufenden Aggregats kam es zu einer Rauchentwicklung im hinteren Bereich einer Werkstatt. Die Angriffstrupp der Feuerwehr Birkenfeld konnte den Aggregat nach draußen bringen und eine Ausbreitung der Rauchentwicklung verhindern. Nach den Belüftungsmaßnahmen konnte dsa Gebäude dem technischen Dienst übergeben werden.

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Keine Auslösegrund feststellbar.

Keine Auslösegrund feststellbar.

Keine Auslösegrund feststellbar.

Keine Auslösegrund feststellbar.

In einer Metallverarbeitungsfirma kam es in der Nacht zum Samstag zu einem Stickstoffaustritt. Dieser konnte jedoch durch den Betreiber zügig gestoppt werden. Die Feuerwehr aus Hoppstädten-Weiersbach und Birkenfeld übernahmen Sauerstoffmessungen an den Wohnhäusern, sowie im betroffenen Objekt. Die Messungen ergaben keine Feststellung.

Einsatzabbruch auf Anfahrt

Wir leuchteten die Einsatzstelle aus. Unser KdoW, sowie das MZF3 konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Kein Einsatz erforderlich

Kein Auslösegrund feststellbar.

Kein Auslösegrund feststellbar.

In einer Scheune begann ein Mähdrescher an zu brennen, dieser wurde durch eine Person vor Ort mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Beim eintreffen der Feuerwehr waren nur noch Nachlöscharbeiten von nöten

Ein Auslösegrund der Anlage konnte nicht festgestellt werden.

Ein Auslösegrund der Anlage konnte nicht festgestellt werden.

Ein Auslösegrund der Anlage konnte nicht festgestellt werden.

Die Anlage löste vermutlich durch Staub aus, für die Feuerwehr war kein eingreifen erforderlich.

Da die Feuerwehr Birkenfeld in dem Einsatz Neubrücke eingebunden war, stellte die Feuerwehr Schwollen den Grundschutz in der Stadt sicher.

In einem Traforaum in einer Lagerhalle kam es zu einem Brand. Der Rauch breitet sich in die angrenzende Lagerhalle sowie in einen Versorgungsschacht aus. Wir unterstützen die Kameraden des ARB 5 bei der Brandbekämpfung und kontrollierten das Dach über die DLK. Nachdem alle Anlagen spannungsfrei waren, wurde der Versorgungsschacht mit Schaum geflutet und die Halle entraucht. Der Brand blieb auf den Traforaum und einen kleinen Teil des Versorgungsschacht begrenzt.

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Nach Erkundung konnte festgestellt werden, dass es sich hierbei um ein Abbrand von Unrat handelte. Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich.

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Der Auslösegrund der BMA war nicht feststellbar, es handelte sich um ein unbewohntes Zimmer.

Ein Anwohner verbrannte Holz, die E-Stelle wurde an die Polizei übergeben.

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Auf Grund der Erkrankung/Verletzung musste der Patient liegend mittels Schleifkorbtrage aus dem 2. OG des Gebäudes gerettet werden.

Durch einen technischen Defekt an der BMA lösten mehrere Melder aus, hier war seitens der Feuerwehr kein eingreifen erforderlich. Die Einsatzstelle wurde an den Technischen Dienst übergeben.

Durch ein Grill im Außenbereich zog Rauch in den Flur, dieser löste den Rauchwarnmelder aus. Für die Feuerwehr war kein eingreifen erforderlich.

Bei Reinigungsarbeiten kam es zur versehentlichen Auslösung eines Handdruckmelders, für die Feuerwehr war kein eingreifen erforderlich.

Da die DLK der US-Feuerwehr nicht zur Verfügung stand, wurde die DLK der Feuerwehr Birkenfeld alarmiert. Kurz nach dem ausrücken konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden, da sich vor Ort für eine Alternative entschieden wurde.

Beim befüllen der Pelletheizung wurde Staub aufgewirbelt, dieser löste vermutlich die Anlage aus. Die Feuerwehr belüftete die Räumlichkeiten und stellte die BMA zurück.

Die Feuerwehr Birkenfeld konnte die Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen

Die Feuerwehr Birkenfeld stand in Bereitstellung und übernahm mit der DLK die Anleiterbereitschaft.

Bei der Rauchentwicklung handelte es sich um ein Abbrand von Unrat.

Da keine Person im PKW eingeklemmt war, konnte die Feuerwehr Birkenfeld die Einsatzfahrt abbrechen.

Im Erstalarm war durch die Leitstelle ein Gartenhausbrand gemeldet, welcher sich nach mehreren Anrufen als ein Carport-Brand herausstellte, welcher zusätzlich noch auf 2 Wohnhäuser überzugreifen drohte. Es wurde umgehend eine Riegelstellung zum Nachbargebäude hergestellt und ein Innenangriff im betroffenen Gebäude durchgeführt. Durch weitere Rohre im Außenangriff konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden und eine weitere Ausbreitung bei beiden Gebäuden verhindert werden. Die Fassade musste in der Folge teilweise geöffnet werden, um weitere Glutnester auszuschließen.

Die Person konnte gesichert werden. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützen die Einheiten vor Ort mit dem AB-TWS

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützen die Einheiten vor Ort mit dem AB-TWS

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützen die Einheiten vor Ort mit dem AB-TWS

Abbruch auf Anfahrt

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Angefordert über die Leitstelle leuchteten wir den Landebereich für den ITH Christoph Gießen aus.

Es handelte sich um eine unbeabsichtigte Auslösung des eCall. Somit war kein Eingreifen nötig

Durch den ARB 5 und die Feuerwehr Birkenfeld wurde der PKW-Brand abgelöscht.

Durch den Rettungsdienst konnte die Person gesichert werden. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Durch das direkte Eingreifen der Rettungswagenbesatzung war kein Einsatz mehr erforderlich.

Durch die zügige Rückmeldung vor Ort, konnte die Feuerwehr Birkenfeld die Alarmfahrt abbrechen.

Durch die Feuerwehr wurde der Sprungretter Einsatzbereit plaziert, musste jedoch nicht zum Einsatz kommmen, da die Person durch die Polizei gesichert werden konnte.

Die Person wurde mittels DLK aus dem Dachgeschoss gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

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Die Tür wurde durch den Angriffstrupp für den Rettungsdienst geöffnet.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde mit Sonderfahrzeugen unterstützend zum ARB 5 alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte die Feuerwehreinheit Birkenfeld zum Standort zurückkehren. Es handelte sich lediglich um einen Entstehungsbrand, welcher schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

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Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zur späten Abendstunde in die Bergstraße aus. Dort wurde ein bereits gelöschtes Feuer kontrolliert. Der Angriffstrupp des HLF's führte Nachlöscharbeiten durch. Der Einsatz konnte rasch beendet werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte mit dem MZF 1 zur Unterstützung in die Nachbargemeinde Heimbach aus. Wir stellten eine Aufnahme für die Schleifkorbtrage bereit um die Patientenrettung möglichst schonend zu gestalten. Da aufgrund der Gegebenheiten eine Rettung ohne weiteres nicht möglich war, wurde durch die Leitstelle ein Nachalarm für den Rettungshubschrauber Christoph 66 (CH66) ausgeführt. Dieser konnte letztlich die Hilfeersuchende Person retten. Hierbei kam die Winde zum Einsatz. Kurz darauf konnte die hilfeersuchende Person dem Rettungsdienst übergeben werden. Nach der Einsatzbesprechung kehrten alle Einheiten zu ihren Standorten zurück.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde am Mittwoch zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Nach Erkundung durch den Angriffstrupp des HLF's stellte sich schnell heraus, dass die Anlage aufgrund von Dampf einer Friteuse ausgelöst wurde. Für die Feuerwehr war kein Einsatz erforderlich.

Die Tür wurde gewaltfrei für die Polizei/Rettungsdienst geöffnet.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um ein angefeuerten Pizzaofen handelte.

Am Samstag Abend wurde die Feuerwehr zu einer hilfeersuchenden Person alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Kind in eine Baumkrone geklettert ist und mit einem Fuß in einer Astgabel eingeklemmt war. Mittels Astschere konnte die Person befreit und über die Steckleiter gerettet werden. Der Anwesende Rettungsdienst übernahm die Versorgung des Patienten.

Am Samstag wurde die Feuerwehr Birkenfeld zur Personensuche alarmiert. Grund hierfür war ein am Weiher befindlicher Rollstuhl. Von einer vermeindlichen Person fehlte jedoch jegliche Spur. Zusammen mit der Drohnenstaffel des LK Birkenfeld, sowie eines Bootes aus Hoppstädten-Weiersbach wurde das Gelände weiträumig abgesucht. Letztlich konnte jedoch keine Person gefunden werden. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Suche eingestellt.

Auf Grund der Erkrankung/Verletzung des Patienten musste dieser mit der DLK aus dem Dachgeschoss gerettet werden.

Katze auf Hausdach wurde gerettet.

Die Feuerwehr Birkenfeld fuhr den Bereitstellungsraum an. Nach kurzer Zeit konnte festgestellt werden, dass die Anlage auf Grund von einem defekten Schlauch der Reinigungsanlage ausgelöst hat.

Die Feuerwehr Birkenfeld kam unterstützend im ARB 5 zum Einsatz. Der Kamin wurde durch den Trupp der Drehleiter kontrolliert und einmalig gekehrt.Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an den Ausrückebereich übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde heute nach Oberbrombach zur Unterstützung für den Rettungsdienst alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnte mitgeteilt werden, dass sich die hilfeersuchende Person etwa 800m im Wald befinden würde. Der Ersteintreffende Rettungsdienst übernahm die Patientenversorgung. Die Feuerwehr Birkenfeld rette zusammen mit dem ARB 2 die Person aus dem unwegsamen Gelände. Hierzu wurde die Neubeschaffte rollbare Aufnahme für unsere Schleifkorbtrage erstmalig genutzt. So konnte die hilfeersuchende Person zum RTW verbracht und letztlich dem Rettungsdienst übergeben werden.

Die BMA löste durch Wasserdampf einer Spühlmaschine aus. Für die Feuerwehr war kein weiteres eingreifen erforderlich.

Bereits auf Anfahrt wurde durch den Stellv. Wehrleiter der Einsatzabbruch für den ARB 1 durchgegeben.

Auf Grund der Erkrankung/Verletzung des Patienten musste dieser mit der DLK aus dem 1. Obergeschoss gerettet werden.

Böswillige Alarmierung!

Bei dem eintreffen der Feuerwehr war der Heizungsraum verraucht. Feuer konnte keins festgestellt werden, die Heizung wurde mittels Wärmebildkamera nochmals kontrolliert. Der Keller wurde durch die Feuerwehr belüftet und die Heizung im Anschluss außer Betrieb genommen. Danach wurde die Einsatzstelle an den Hausbesitzer übergeben.

Zusammen mit dem ARB 6 und 7 wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf die Kreisstraße zwischen Brücken und Buhlenberg alarmiert. Aufgrund des Patientenzustands wurde entschieden, eine große Seitenöffnung zu schaffen um so den Patienten möglichst schonend zu retten. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, wurde die B-Säule samt Fondtür entfernt. Der Patient konnte so mithilfe eines Spineboard aus dem verunfallten PKW gerettet werden. In der Folge wurde der Rettungsdienst noch beim Umlagern des Patienten in den RTW und später in den RTH unterstützt

Über Funk wurde mitgeteilt, dass die Türe geöffnet war, somit konnte die Feuerwehr den Einsatz abbrechen.

Beim Eintreffen war eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller wahrnehmbar. Der Angriffstruff ging zur Brandbekämpfung mittels Wärmebildkamera vor, dadurch konnte der Brand schnell lokalisiert und abgelöscht werden. Im Verlauf wurde eine Abluftöffnung geschaffen, sodass eine Überdruckbelüftung gestartet werden konnte. Im Anschluss wurde das komplette Gebäude belüftet und an den Hauseigentümer übergeben.

Für die Feuerwehr Birkenfeld war kein Einsatz erforderlich.

Die BMA löste auf Grund von Bauarbeiten im Dachgeschoss aus. Für die Feuerwehr war kein eingreifen erforderlich, die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.

Auf der L170 brannte ein PKW im Motorbereich, durch die Feuerwehr Hoppstädten wurde dieser mit 2 Trupps unter PA gelöscht. Ein weiterer Trupp vom HLF unterstützte mittels Hooligan-Tool beim öffnen der Motorhaube.

Bei einer Veranstaltung in der Jahnturnhalle zündete eine Person Pyrotechnik in der Toilette, diese wurde dadurch massiv verraucht, ebenso der angrenzende Flur. Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Belüftung des Gebäudes an.

Die Feuerwehr Birkenfeld stand im Bereitstellungsraum zum Abruf bereit wurde in der Folge allerdings nicht benötigt.

Die Türe wurde durch den ARB geöffnet, somit konnte die Feuerwehr Birkenfeld die Einsatzfahrt abbrechen.

Im Abgasrohr der Heizung lagerte sich eine größere Menge Asche ab, diese wurde entfernt und das Problem behoben. Die DLK stand in Bereitschaft.Im Anschluss wurde die E-Stelle dem Bezirksschornsteinfeger übergeben.

Mit hilfe der DLK musste aus Sicherheitsgründen im Bereich des Anwesen mehrere Eiszapfen entfernt werden.

Mit hilfe der DLK musste aus Sicherheitsgründen im Bereich des Anwesen mehrere Eiszapfen entfernt werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde am Samstag gegen 16 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort stellte sich eine starke Verrauchung in einem der Bewohnerzimmer dar. Nach Erkundung des Angriffstrupps konnte festgestellt werden, dass die Rauchentwicklung auf eine Popcorn-Maschine zurückzuführen ist. Nachdem die Räumlichkeit belüftet wurde konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden. Mit im Einsatz war die Polizei Birkenfeld, sowie der Rettungsdienst aus Birkenfeld.

Da keine Personen eingeklemmt oder eingeschlossen waren, wurde die Feuerwehr Birkenfeld abbestellt und konnte zum Standort zurückkehren.

Auf Grund der Erkrankung/Verletzung des Patienten musste dieser mit der DLK aus dem Obergeschoss gerettet werden.

Am frühen Sonntagmorgen kam es in Schwollen zu einem Kaminbrand. Die ersten Kräfte des ARB 3 erkundeten das Gebäude unter Atemschutz und kehrten den Kamin aus. Die Feuerwehr aus Birkenfeld übernahm die Kontrolle des Daches und des Kamins mithilfe der Drehleiter.